Über dem Lehrschwimmbecken des Hallenbads Hirschengraben in Bern muss das Dach verstärkt werden. Das Schwimmbecken bleibt deshalb bis kommenden Herbst geschlossen.
Insgesamt 31 Projekte konnten sich am World Architecture Festival über einen Award freuen. Darunter auch das Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron, mit einem Projekt in Moskau.
Die Offerten zur Altlastensanierung der Jagdschiessanlage Embrach ZH liegen vor. Im Herbst beginnt die erste Etappe der Arbeiten, die 14 Millionen Franken kosten und bis 2025 dauern wird.
Dieses Jahr vergibt der Bund total 31 Millionen Franken für Energiesparprojekte, gegenüber 27 Millionen im Vorjahr. Fürs nächste Jahr gibt es eine Neuerung bei der Ausschreibung.
Das Parlament beauftragt den Bundesrat, das Holzenergiepotenzial besser auszuschöpfen. Auflagen und Bedingungen dürfen die Weiterentwicklung nicht behindern. Ausserdem sollen Holzwärmeverbünde vorangetrieben werden.
Der Ständerat bewilligt über eine Milliarde Franken für die 2. Etappe der Rhonekorrektion in den Kantonen Waadt und Wallis. Die mittlerweile 3. Korrektion kostet total 3,6 Milliarden.
Ab Januar 2020 hat der Energiekonzern Alpiq wieder einen CEO: André Schnydrig übernimmt das Amt von VR-Präsident Jens Alder, der für ein Jahr eine Doppelfunktion innehatte.
Die Thurgauer Kantonsverwaltung braucht mehr Platz: Das Regierungsgebäude soll um einen Neubau erweitert werden. Der Grosse Rat hiess einen Kredit von 40 Millionen Franken gut.
Wie stark Architektur und jüngere Geschichte miteinander verwoben sein können, erzählt der kürzlich erschienene «Architekturführer Slowenien». Dabei steht vor allem Ljubljana im Fokus.
Die geplante Sanierung des Kunstmuseums Thurgau in der Kartause Ittingen rückt näher: Der Grosse Rat stimmte mit dem Budget 2020 einem Baurechtsvertrag für das Museum zu.