09:53 KOMMUNAL

Holzlehrgang «Perspektive Holz»: Chancen zum selbständigen Leben

Geschrieben von: Claudia Bertoldi (cb)
Teaserbild-Quelle: Claudia Bertoldi

Skizzieren, anreissen, bohren, sägen, schleifen oder versiegeln sind Tätigkeiten eines Schreiners. Neun junge Männer aus Syrien, Afghanistan und Eritrea absolvieren seit August in Hohenrain den Holzlehrgang «Perspektive Holz», der ihnen einen beruflichen Einstieg in die Holzbrache ermöglichen soll.

Teilnehmer des Holzlehrgangs «Perspektive Holz» mit Ausbildner Mathias Stauffer

Quelle: Claudia Bertoldi

Gruppenbild der Teilnehmer des Holzlehrgangs «Perspektive Holz» mit Ausbilder Mathias Stauffer im Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung Hohenrain.

Es ist stockdunkel und kalt, dicker Nebel liegt über dem kleinen Ort Hohenrain im Luzerner Seetal. Am Ortsrand liegt das Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung. Die Werkstatt mit Blick zum Innenhof ist bereits hell erleuchtet. Alle stehen schon in Arbeitskleidung bereit. Punkt acht Uhr beginnt die Ausbildung wie in jeder Schule – aber eben doch etwas anders. Denn die Schüler sind gestandene Männer im Alter von 21 bis 33 Jahren.

Gute Basis für die Ausbildung

Ausbilder und Kursleiter Mathias Stauffer ist für die Vermittlung der fachtechnischen Kenntnisse verantwortlich. Er erklärt die Aufgaben des Tages. Den halbfertigen kleinen Beistelltisch gilt es heute fertigzustellen. Die letzten Teile müssen verleimt und verschraubt, danach alle scharfen Kanten abgeschliffen werden.

Abschliessend ist das Möbel zu lasieren, um eine warme Farbe zu erhalten und gleichzeitig gegen Verschmutzungen geschützt zu sein. Alle machen sich bereit. Jeder nutzt seinen angestammten Werktisch, hat zudem einen eigenen Werkzeugschrank, für den er verantwortlich ist und der auch regelmässig aufgeräumt werden muss. Alles hier ist geregelt wie im normalen Berufsalltag.

Bauplan kleiner Beistelltisch

Quelle: Claudia Bertoldi

Skizzieren und technisches Zeichnen gehören zu den Grundkenntnissen eines Schreiners und werden deshalb im Lehrgang unterrichtet. Auch der Beistelltisch entsteht nach genauen Plänen.

Dies gehört zu den Grundlagen des Kurses. Die Teilnehmer stammen aus anderen Kulturkreisen, sind aber bereits mehrere Jahre als anerkannte Flüchtlinge oder vorläufig aufgenommene Personen in der Schweiz. Einige haben bereits Arbeitserfahrungen in einer Werkstatt gesammelt.

Eine abgeschlossene Berufsausbildung besitzt allerdings keiner von ihnen. Die politischen Umstände, Krieg in der Heimat oder die lange Flucht haben zum Teil auch eine geregelte Schulbildung verhindert. «Die Teilnehmer sollen hier neben der fachlichen Ausbildung auch lernen, wie der Berufsalltag in der Schweiz funktioniert, beginnend bei Pünktlichkeit, Ordnung und Durchhaltevermögen. Sie müssen auch erlernen, wie man damit zurechtkommt, wenn in Ausbildung und Beruf etwas nicht optimal läuft», betont der Ausbilder.

Erste Erfahrungen positiv

Es ist der erste Ausbildungslehrgang, den die Stadt Luzern gemeinsam mit dem Verband Luzerner Schreiner organisiert. Bis zum Juni werden die Teilnehmer von Mathias Stauffer intensiv betreut. Neben dem praktischen Kurs in der Holzwerkstatt werden theoretische Fachkenntnisse vermittelt.

Technisches Zeichnen, Mathematik oder das Umrechnen von Einheiten bringt so manchen zum Schwitzen und an seine Grenzen. Da dies für die zukünftige Berufsausbildung als Basiskenntnisse Voraussetzung ist, strengen sich alle sichtlich an. Und wenn es doch zu schwierig ist, hilft einer der Kollegen gerne bei der Erklärung des Problems und beim Finden der Lösung. Und dies alles auf Hochdeutsch.

Ausbilder Mathias Stauffer mit Biniam Mehari und Behzad Amiri

Quelle: Claudia Bertoldi

Ausbilder Mathias Stauffer mit Biniam Mehari (rechts) und Behzad Amiri (rechts) kontrolliert bei jedem Arbeitsschritt die korrekte Ausführung. So lernen die Kursteilnehmer, präzise zu arbeiten, und erhalten Tipps, wie kleine Fehler mit wenigen Arbeitsschritten wieder behoben werden können.

Denn ein weiterer Schwerpunkt ist der Deutschunterricht, der von der ENAIP Internationaler Bund GmbH organisiert wird. Hochdeutsch ist die Kurssprache, und das wird, obwohl jeweils fünf Eritreer und drei Männer aus Afghanistan nebeneinander arbeiten, auch konsequent eingehalten. Das Ziel ist nach Abschluss des Kurses der Übertritt in die berufliche Grundausbildung zur Lehre mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) oder der direkte Einstieg ins Berufsleben als Hilfsarbeiter im Holzgewerbe.

Deshalb wird bereits für die künftige Ausbildung und den Berufsalltag geübt, wenn sich alle im deutschsprachigen Umfeld verständigen müssen. Dies wird dann zwar meist inSchweizerdeutsch geschehen, doch auch hierfür bekommen die Kursteilnehmer ab und zu schon eine kleine Einführung. Denn die Schulungsfilme zur Maschinenbedienung gibt es ausschliesslich in Schweizerdeutsch. Dabei kommt die Erkenntnis zumeist noch durchs Zusehen, die Übersetzung liefertMathias Stauffer.

Ein voller Stundenplan

Die Woche der Kursteilnehmer ist komplett ausgebucht. Montag erhalten sie Deutschunterricht in Luzern. Ab Dienstag sind die Teilnehmer in Hohenrain. Am Morgen wird jeweils in der Werkstatt gearbeitet, am Nachmittag folgt ein fachspezifischer Deutschunterricht. Mittwoch, Donnerstag und Freitagvormittag dienen ausschliesslich dem Praxisunterricht.

Die Woche endet mit allgemeinbildendem Unterricht, wo vor allem Politik und Recht im Vordergrund stehen. Denn alle Kursteilnehmer streben eine Zukunft in der Schweiz an, deshalb werden ihnen in diesen Kursstunden unter anderem mit den Grundlagen des Arbeits-, Ehe- oder Mietrechts bekannt gemacht.

Alle Kursteilnehmer sind seit längerem in der Schweiz. Und sind anerkannte Flüchtlinge oder vorläufig aufgenommene Personen und beim Schweizer Arbeiterhilfswerk SAH registriert, das sich die berufliche Integration von Flüchtlingen zum Ziel gesetzt hat.

Abdaloo Abdelrahman Mohamed Esmael und Omid Saquie

Quelle: Claudia Bertoldi

Abdaloo Abdelrahman (von links) Mohamed Esmael und Omid Saquie arbeiten gemeinsam, wenn ein Kollege Hilfe benötigt. So kommt die gesamte Gruppe schneller voran.

In der Stadt Luzern leben rund 1000 Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene ohne Arbeit, die von Sozialhilfe abhängig sind. Die Erwerbsquote der Flüchtlinge lag Ende März 2019 bei 32,2 Prozent, bei vorläufig Aufgenommenen bei 37,7 Prozent. Zusätzlich Ausbildungsmassnahmen sollen ihnen helfen, schneller Arbeit zu finden, sich besser zu integrieren und ihre Familien allein versorgen zu können.

In der Luzerner Sektion SAH Zentralschweizgab es im Juni 2019 eine Informationsanlass für das neue Kursangebot. Danach konnten sich die rund 20 Teilnehmer bewerben. Nach einem Job-Casting, bei dem vor allem die Deutschkenntnisse geprüft – es wurde das Sprachniveau B1 vorausgesetzt – und ein kleiner Mathematiktest durchgeführt wurde, konnte die Gruppe gebildet werden.

In der Werkstatt könnten gleichzeitig zwölf Personen ausgebildet werden. Doch es wurde bewusst eine Gruppenstärke von maximal zehn Personen angestrebt. «Es geht hier um Qualität und Intensität, deshalb ist die jetzige Betreuung von neun Personen schon eine hohe Herausforderung», erklärt Stauffer.

Alle Teilnehmer erhalten während der Ausbildung weiter Sozialhilfe. Das Ticket für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Ausbildungsort wie auch das Mittagessen in der Kantine werden gezahlt. «Es ist sicher eine finanzielle Entlastung für die Kursteilnehmer, denn unter ihnen gibt es auch Familienväter», berichtet der Ausbilder.

Kleiner Beistelltisch aus Holz

Quelle: Claudia Bertoldi

Der Gordische Knoten und der kleine Beistelltisch wurden von den Teilnehmern selbständig gefertigt.

Chance für eine Ausbildung

Die Werkstatt für den Kurs liegt zwar etwas abseits, die meisten Kursteilnehmer kommen aus der Stadt und der Agglomeration Luzern, doch inzwischen hat sich dies als sehr praktisch erwiesen. Im Ausbildungszentrum der Luzerner Schreiner in Rothenburg gab es keine freien Kapazitäten für den Kurs.

Deshalb wurde nach anderen Möglichkeit, unter anderem auch in Sursee gesucht und ein freier Raum in Hohenrain gefunden. Hier fand bereits 1969 der erste überbetriebliche Kurs statt, die Werkstatt war nun aber bereits seit Jahrzehnten ungenutzt. «Es ist noch die originale Einrichtung mit Maschinen vorhanden, die Räume eignen sich ideal für kleinere Gruppen. Und ein Arbeitsweg gehört in der Schweiz zum normalen Alltag», sagt Mathias Stauffer.

Inzwischen haben die Ersten ihren Beistelltisch fertiggestellt. Abdaloo Abdelrahman ist bereits an einer neuen Arbeit. Er misst eine Steckverbindung aus und reisst sie an. Der 33-Jährige ist bereits seit fünf Jahren mit Frau in der Schweiz. Im Sommer erwarten sie ihr erstes Kind. In Syrien musste er im dritten Jahr sein Wirtschaftsstudium abbrechen und vor dem Krieg fliehen.

Der Kurs gibt ihn endlich die Chance zu einer neuen Ausbildung. «Die Arbeit macht mir Spass, auch das dreiwöchige Praktikum hat mir gefallen. Ich werde im März nochmals in der gleichen Firma arbeiten. Ich hoffe, dass ich einen Ausbildungsplatz bekomme», erklärt er. Sein Vater und Bruder sind noch in Syrien, Abdaloo Abdelrahman sieht für sich dennoch keine Zukunft in diesem Land. Mit der Schreinerlehre möchte er die Basis für das Leben seiner bald vierköpfigen Familie in der Schweiz schaffen.

Inzwischen hat er seine Arbeit unterbrochen. Gemeinsam mit Omid Saquie aus Afghanistan steht er an der der benachbarten Werkbank von Mohamed Esmael. Der Eritreer kommt beim Zusammensetzen seines Tisches nicht zurecht. In Gemeinschaftsarbeit ist das schnell erledigt.

Semere Andebrhan und Basir Golbaig

Quelle: Claudia Bertoldi

Semere Andebrhan und Basir Golbaig (rechts) im Endspurt. Das Gestell wird nochmals geschliffen, danach muss nur noch die Tischplatte angebracht werden. Zum Abschluss wird das Tischlein geölt.

Semere Andebrhan und Basir Golbaig

Quelle: Claudia Bertoldi

Semere Andebrhan und Basir Golbaig (rechts) im Endspurt. Das Gestell wird nochmals geschliffen, danach muss nur noch die Tischplatte angebracht werden. Zum Abschluss wird das Tischlein geölt.

Semere Andebrhan und Basir Golbaig

Quelle: Claudia Bertoldi

Semere Andebrhan und Basir Golbaig (rechts) im Endspurt. Das Gestell wird nochmals geschliffen, danach muss nur noch die Tischplatte angebracht werden. Zum Abschluss wird das Tischlein geölt.

Semere Andebrhan und Basir Golbaig

Quelle: Claudia Bertoldi

Semere Andebrhan und Basir Golbaig (rechts) im Endspurt. Das Gestell wird nochmals geschliffen, danach muss nur noch die Tischplatte angebracht werden. Zum Abschluss wird das Tischlein geölt.

Semere Andebrhan und Basir Golbaig

Quelle: Claudia Bertoldi

Semere Andebrhan und Basir Golbaig (rechts) im Endspurt. Das Gestell wird nochmals geschliffen, danach muss nur noch die Tischplatte angebracht werden. Zum Abschluss wird das Tischlein geölt.

Niveau steigt kontinuierlich

Mathias Stauffer hat für die Ausbildung einen genauen Ablaufplan erarbeitet. In der Werkstatt wird das Basiswissen des Schreinerhandwerks und der Holzbranche erlernt. Der Ausbilder kann die Arbeiten selber auswählen. Er legt besonderen Wert auf Vielseitigkeit, weshalb das Niveau der zu erstellenden Werkstücke kontinuierlich steigt. Gestartet wurde mit einfachen Übungsstücken wie einem Bilderrahmen.

Schon schwieriger war die Herstellung eines Gordischen Knotens, ein Steckspiel, das nicht nur ein gutes Vorstellungsvermögen, sondern auch sehr hohe Präzision erfordert. In der Weihnachtszeit fertigten die Kursteilnehmer gemeinsam 30 Holzbäume, die in Luzerner Schreinereien als Dekoration anstelle von Tannenbäumen verkauft wurden. Nun sind die kleinen Tische fast fertiggestellt, sie können mit nach Hause genommen werden.

«Das handwerkliche Niveau und die Vorbildung der Teilnehmer sind sehr verschieden, einige sind sehr schnell, andere benötigen mehr Zeit. Doch alle bemühen sich, sehr präzise zu arbeiten», berichtet der Ausbilder. Eine weitere Beobachtung sei auffällig: Der Zusammenhalt der Gruppe sei unglaublich gross, alle seien sehr kollegial und hilfsbereit. Ist die praktische Arbeit beendet, können sich die Männer ihren Skizzen für die nächste Arbeit zuwenden oder Mathematikaufgaben lösen. Doch meist schauen sie zuerst, wie ihre Kollegen vorankommen und ob sie Hilfe benötigen. Gemeinsam geht es schneller voran.

Schwierigkeiten oder Konflikte gab und gibt es in der Gruppe nie. Auch im Ausbildungszentrum werden sie problemlos akzeptiert, Kontakt gibt es zu den anderen Auszubildenden allerdings keine. Sie erscheinen wie eine kleine verschworene Gemeinschaft, reisen wenn möglich gemeinsam an und sitzen auch beim Mittagessen in der Mensa zusammen mit ihrem Ausbilder am Tisch. Es wird geschwatzt und gelacht, als wären sie seit Ewigkeiten Freunde. «Es läuft wirklich sehr gut, ich bin positiv überrascht», betont Stauffer.

Ziel: Neun von neun zur EBA

Auch die Bedienung der Maschinen erlernen die Kursteilnehmer. Aus Gründen der Sicherheit und zum Schutz vor Unfällen dürfen Hobel- und Standbohrmaschine, Tischkreissäge, Band- oder Sichsäge, Bandschleif- oder Lammelomaschine nur unter Kontrolle eingestellt werden, ansonsten ist nach einem halben Jahr Erfahrung bereits selbständiges Arbeiten erwünscht, sagt der Ausbilder.

Alle seien inzwischen soweit, Verantwortung zu übernehmen. Dennoch wirft er regelmässig einen prüfenden Blick in die Runde, berät und hilft bei Problemchen, auch gleich einmal bei der Umrechnung von Masseinheiten, misst Holzteile nach, macht auf Verarbeitungsfehler aufmerksam und erklärt deren einfache Behebung und den nächsten Arbeitsschritt.

Er möchte seine Kursteilnehmer fit für die weitere Ausbildung machen. Sein angestrebtes Ziel: Alle neun sollen den Sprung zur Ausbildung zum Eidgenössischen Berufsattest (EBA) schaffen. «Diese Ausbildung ist sehr praxisorientiert, wie stehen ja vor allem vor dem Problem der fehlenden Sprachkenntnisse, die momentan eine höhere Ausbildung verhindern» erklärt Mathias Stauffer.

Vom Praktikum zur Lehre

Um die Hürde zum EBA zu meistern, bedarf es eines Lehrbetriebs. Deshalb sind im Kursablauf auch zwei dreiwöchige Praktika in holzverarbeitenden Betrieben vorgesehen. Die ersten drei Wochen wurden im November absolviert – durchgehend mit positiven Rückmeldungen seitens der Teilnehmer wie auch der Betriebe. Acht der neuen Ausbildungsbetriebe erwarten ihre Praktikanten ein zweites Mal im Februar.

Dennoch möchten einige Kursteilnehmer den Praktikumsplatz und somit den Betrieb wechseln, um weitere Tätigkeiten im Holzgewerbe kennenzulernen. «Wir hoffen, dass sich einige dieser Betriebe aufgrund der positiven Praktikumserfahrungen entscheiden, den Kursteilnehmer eine Lehrstelle anzubieten», betont Ausbilder Stauffer.

Im Juni endet das Pilotprojekt «Perspektive Holz». Bereits Ende Mai wird die praktische Ausbildung abgeschlossen. Als Abschluss folgt ein zweiwöchiger Intensivkurs in deutscher Sprache. Alle Teilnehmer erhalten ein Kurszertifikat, in dem ihre praktischen und theoretischen Kenntnisse und somit die Entwicklung dokumentiert werden. Das Zertifikat ist die Voraussetzung für die EBA-Lehre, also die Einstiegsberechtigung ins Schweizer Bildungssystem. Alle Teilnehmer sehen die Berufsausbildung als grosse Chance, ihr Leben und die Zukunft wieder selbstgestimmt gestalten zu können.

Ebenfalls im Juni findet in Luzern erneut ein Informationsanlass statt. Das Projekt «Perspektive Holz» ist zunächst auf zwei Jahre ausgelegt, es wird also ein weiterer Kurs im August starten.

Geschrieben von

Ehemalige Redaktorin Baublatt

Claudia Bertoldi war von April 2015 bis April 2022 als Redaktorin beim Baublatt tätig. Ihre Spezialgebiete waren Architektur- und Technikthemen.

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