09:00 VERSCHIEDENES

Brückenpionier Richard Coray: Lehrgerüste für hochalpine Brücken

Geschrieben von: Robert Mehl (rm)
Teaserbild-Quelle: zvg

Der Bündner Zimmermann Richard Coray schuf Anfang des 20. Jahrhunderts die Lehrgerüste zahlreicher hochalpiner Brücken, darunter die bekannten Schlüsselbauwerke der Rhätischen Bahn. Nun ist eine umfassende Biographie erschienen.

Versamtobelbrücke

Quelle: zvg

Lehrgerüst der Versamtobelbrücke bei Flims von 1897. Es war Corays erstes Lehrgerüst und das einzige, dass er gesprengt hat.

1896 vollendete Richard Coray sein erstes Brückenlehrgerüst mit einem Knall. Noch während sich Giovanni Gilli, zuständiger Oberingenieur des Kantons Graubünden in der Anreise befand, um Coray von seinem, kurz vorher angekündigten Vorhaben abzuhalten, sprengte dieser sein Lehrgerüst nach Vollendung der fertigen Brücke in die Luft. 

Die noch heute existente Versamtobel-Strassenbrücke befindet sich rund 20 Kilometer westlich von Chur. Dem erbosten Ingenieur Gilli hielt er trocken entgegen, dass er nur einen Vertrag über die Erstellung und Entfernung des Lehrgerüstes besitze, über das «Wie» stünde darin kein Wort.

Sprengung wegen niedriger Entschädigung

Tatsächlich sollte dies das erste und letzte Lehrgerüst bleiben, dass Richard Coray in seiner mehr als 44-jährigen Schaffenszeit sprengte. Allerdings liess ihm seinerzeit die viel zu niedrig angesetzte Entschädigung keine andere Wahl. Dies schreibt Johann Clopath in der Biographie über dem grossen Bündner Zimmermann, die unlängst im Verlag Scheidegger und Spiess erschienen ist.

Bei der Auftragsannahme für den Bau der Versamtobelbrücke war sich Coray durchaus der widrigen Bedingungen bewusst. Er sah aber gerade in diesem Projekt eine Chance, Aufmerksamkeit zu erhalten und sich damit als Lehrgerüstzimmermann beim damals bevorstehenden Bau der Albulabahn zu empfehlen.

Tatsächlich erregte das Lehrgerüst, das sich in rund 70 Metern Höhe über das Flüsschen Rabiusa spannte, mit seinem aussermittigen, auf einem Felsvorsprung fundamentierten Gerüstturm auch eine beachtliche mediale Aufmerksamkeit. In zahlreichen eidgenössischen Zeitungen bis hin zur Zürcher Freitagszeitung fand der Lehrgerüstbau Erwähnung und war Anlass eines regen Baustellentourismus mit kommerziellen Postkutschenfahrten.

Seilriese

Quelle: zvg

Die Seilriese an der Viamala war 1894 Corays erstes Projekt. Hier balanciert er zu Wartungszwecken auf dem Tragseil.

Gefährliche Arbeit ohne Sicherung

Beeindruckend und kennzeichnend auch für seine späteren, weit grösseren Bauten war die artistisch anmutende Tätigkeit der von Coray engagierten Zimmerleute in Schwindel erregender Höhe ohne Netz und Sicherungsseil. Heutzutage wäre dies aus Gründen des Arbeitsschutzes absolut undenkbar. Bemerkenswert ist, dass aus der aktiven Zeit Corays zwischen 1894 und 1939 nur ein einziger tödlicher Unfall aus dem Jahre 1916 sowie ein schwerer Sturz von Coray im Jahre 1928 überliefert ist. 

Der Hintergrund hierfür mag sein, dass Corays Arbeiter handverlesen und schwindelfrei waren und er selbst bis ins hohe Alter grundsätzlich die jeweils gefährlichsten der anfallenden Baustellenarbeiten eigenhändig ausführte. Er besass ein intuitives Materialverständnis verbunden mit hoher handwerklicher Kompetenz, sodass Konstruktions- und Materialfehler als Unfallursachen quasi ausschieden.

Soliser Lehrgerüst

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Beim Bau des Soliser Lehrgerüstes (1902) zog Coray in letzter Not einen Schreiner auf das rettende Gerüst hoch. Während den Bauarbeiten lernte er auch seine spätere Frau kennen.

Todesmutige Schwindelfreiheit

Corays erstes eigenes Projekt war der Bau einer Seilriese, einer Seilbahn für Holztransporte. Der Auftrag bestand darin, diese von der Viamala in Graubünden über eine mehrere hundert Meter hohe Steilwand hinweg auf das Hochplateau Mariensäss Breitenberg zu führen. Auch von diesem Projekt ist eine artistische Einlage des angehenden Meisters überliefert. So sollen sich die Laufkatzen des Seilbahnwagens hoch über einem Steilhang verkeilt haben, woraufhin er nur mit Handschuhen bewehrt das Führungsseil entlang rutschte, um dessen Gängigkeit wiederherzustellen. 

In späteren Jahren kommentierte er seine todesmutige Schwindelfreiheit trocken: «Ob Du zehn oder 100 Meter todfällst kommt auf dasselbe raus.» Das Schaffen von Seilriesen beziehungsweise von Seilbahnen blieb für Coray zeitlebens ein weiteres Standbein seines Betriebs. Wie zu jener Zeit üblich, führte er die Anlagen mit Holzmasten aus, was den Bezug zur Zimmerei erklärt.

Gmündertobel

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Das Lehrgerüst am Gmündertobel (1907) war mit seinen zahllosen senkrechten Stützen das materialintensivste seines Schaffens.

Richard Coray stach aber auch mit seiner hochgewachsenen, ebenmässigen Erscheinung, seiner stoischen Ruhe und seinen Bärenkräften aus der Menge heraus. Vom Bau des Soliser Viadukts, der höchsten Brücke der Albulalinie, berichtet der leitende Bauingenieur Hans Studer, dass auf dem Gerüst einer von Corays Zimmermännern ausrutschte und sich im letzten Moment an einem Balken festhalten konnte. 

Er wurde von seinem sich frei herunterbückenden Meister wie ein Kaninchen gepackt und heraufgezogen. Diese Mischung aus Souveränität, fachlicher Kompetenz und väterlicher Zuwendung verschaffte ihm insbesondere bei seinen Mitarbeitern allergrössten Respekt, was diese wiederum zu handwerklichen Meisterleistungen motivierte.

Werdegang zum Baumeister

In seiner nun vorgelegten Biographie beantwortet Clopath erstmals die Frage, wer nun genau dieser als wortkarg überlieferte Zimmermann aus Trin war, der am 30. Juli 1869 als jüngster Sohn des Zuckerbäckers und Bauern Durisch Coray geboren wurde. Der eigentlich auf den rätoromanischen Namen «Risch» getaufte Coray begann zunächst eine Ausbildung als Kaufmann, wechselte jedoch schnell in den Betrieb von Johann Cahenzli, wo er eine Zimmermannslehre durchlief. 

1889 absolvierte er seinen Militärdienst als Sappeur in Liestal. Aus dieser Zeit ist überliefert, dass ihn schon damals der Brückenbau mehr interessierte als der eigentliche Dienst an der Waffe. Danach besuchte Coray drei Wintersemester lang erfolgreich das Technikum von Winterthur. Das dafür erforderliche Geld verdiente er in den jeweiligen Sommermonaten als Zimmermann.

Wiesner Viadukt

Quelle: zvg

Peter Gysis Modell vom Lehrgerüst des Wiesner Viadukts (1908). Es war das erste materialoptimierte Lehrgerüst, das Coray erstellte.

Die Biographie «Der Gerüstbauer Richard Coray (1869 bis 1946)» gliedert sich in sechs Kapitel. Neben einem biografischen Teil, den Clopath verfasst hat, geht das Buch ausführlich auf die Konstruktionen der Lehrgerüsttypen ein (Jürg Conzett). Am Beispiel der Salginatobelbrücke wird der Lehrgerüstbau umfassend dargestellt (Andreas Kessler). 

Zudem enthält das Buch eine Bilddokumentation der Lehrgerüstmodelle von Peter Gysi sowie eine Sammlung von Baustellenbildern. Im Anhang ist ein Werksverzeichnis aufgeführt, das auch Angaben über die jeweils baubeteiligten Ingenieure sowie ein Orts- und Personenregister und dezidierten Quellenachweisen umfasst.

Eindrucksvolle Biographie

Auf den ersten 248 Seiten beschreibt Clopath chronologisch das Leben und Werk des grossen, waghalsigen, aber nie übermütigen Zimmermanns. Wie schon aus den zuvor geschilderten Begebenheiten fällt dieser mit alten Fotografien illustrierte Text nicht trocken aus, sondern erinnert vom Stil her eher an Memoiren, die Clopath anhand intensiver Archivrecherche zu einem Gesamtbild zusammenfügt. 

Hierzu studierte er alte Zeitungen, historische Schriftwechsel der Baubeteiligten und schriftliche Einlassungen, die Zeitgenossen verfasst hatten. Clopath geht weit über das Aufzählen der beruflichen Leistungen von Coray hinaus und stellt ihn zudem als begeisterten Berggänger vor, der zu den Gründungsmitgliedern der Sektion «Piz Terri» des Schweizer Alpen-Clubs gehört. Seine alpinen Aktivitäten erklären auch, warum Coray 1925 massgeblich bei der Planung und dem Bau der Schutzhütte auf der Greina-Hochebene beteiligt war – eine der ersten zur damaligen Zeit.

Langwieser Viadukt

Quelle: zvg

Der hünenhafte Coray (Mitte) steht mit seinem für ihn typischen breitkrempigen Hut vor dem Lehrgerüstmodell des Langwieser Viadukts.

Angesprochen wird im ersten Buchteil auch, wie er seine erste Frau Jakobina Buchli kennenlernte. Während des Baus des Lehrgerüstes beim Soliser Viadukt überbrachte sie ihm ein Telegramm. Ihre Eltern betrieben ein nahegelegenes Wirtshaus mit konzessionierter Poststelle. 1903 heiratete das Paar in der Schlosskapelle in Reichenau. Zwischen 1903 und 1911 gebar sie ihm sieben Kinder, von denen fünf das Erwachsenenalter erreichten.

Als Coray nach dem Unfall im Jahr 1928, bei dem er rund 40 Meter einen steilen Hang hinabstürzte, und mehrere Wochen im Krankenhaus verbringen musste, verstarb seine Frau an einem Schlaganfall. In seinen späten Jahren heiratete er ein zweites Mal, verlegte sich auf das Imkern und verstarb am 3. Oktober 1946 in Davos-Wiesen.

Innovative Lehrgerüste

Im zweiten Teil des Buches erläutert der Co-Autor Jürg Conzett auf über 100 Seiten das über Jahrzehnte optimierte Konstruktionsprinzip der von Coray konzipierten Lehrgerüste. Zusammenfassend kann man sagen, dass diese sich zunehmend weg von materialintensiven, tendenziell orthogonal angeordneten Fachwerkbauten hin zu materialärmeren, den Kraftlinien folgenden und teilweise fliegenden Bauten entwickelt haben. 

Letzteres meint, dass diese an den gleichzeitig mit ihnen errichteten Pfeilern befestigt waren und mit diesen zusammen in die Höhe wuchsen. Parallel dazu wurden die Höhen und die zu überbrückenden Spannweiten immer grösser. Den Höhepunkt markiert hierbei das letzte Projekt vor seinem Ruhestand, die Tarabrücke in Montenegro, die er 1939 zusammen mit seinem ältesten Sohn Richard junior realisierte.

Sitterviadukt

Quelle: zcg

Beim Sitterviadukt (1909) wurde auf einem 94 Meter hohen Gerüstturm eine 120 Meter weit spannende Stahlbrücke erstellt.

Beeindruckend sind auch die handwerklichen Fähigkeiten der Zimmerleute. Weil mit der jeweiligen Baustelle erstmals eine überregionale Wegverbindung zu diesem Ort angelegt wurde, wurde das Bauholz zumeist aus den unmittelbar an der Baustelle liegenden Wäldern gewonnen. Der Zuschnitt der Stämme zu präzisem Kantholz erfolgte unmittelbar am Abbundplatz von Hand mit Säge und Axt. Um ein vorzeitiges Verziehen der fertig angepassten, jedoch noch frischen Hölzer zu vermeiden, wurden diese bis zu ihrer Montage mit feuchten Tüchern bedeckt.

Baubericht der Salginatobelbrücke

Die von Robert Maillart entworfene Salginatobelbrücke gilt vielen Kritikern als eines der bedeutendsten Brückenbauwerke der Welt. Ihr Lehrgerüst wurde von Richard Coray 1928 realisiert. Es gilt als sein Schlüsselbauwerk, weshalb im Buch der Brücke ein eigenes Kapitel gewidmet ist, das Andreas Kessler verfasst hat. 

Es basiert auf einem Gespräch, das der Autor am 22. Mai 1993 mit dem damals hochbetagten, aber rüstigen Richard Coray junior (1903 – 1995) führen konnte. Tatsächlich stieg der Sohn mit diesem Projekt in die väterliche Firma ein, zeichnete als frisch diplomierter Ingenieur seinerzeit die Lehrgerüstpläne und übernahm 1939 die Leitung des Betriebes.

Saginaltobelbrücke

Quelle: zvg

Beim Lehrgerüst für die berühmte Saginaltobelbrücke (1928) wandte Coray erstmals sein Prinzip der Zimmermannschen Gerüstabsenkung an. Hier einmal das bekannte Postkartenmotiv mit Lehrgerüst.

Handskizzen zum Prinzip der Gerüstabsenkung

Spannend sind die wiedergegebenen Handskizzen, die Coray junor bei diesem Gespräch spontan angefertigt hat, um das Prinzip der von seinem Vater entwickelten Gerüstabsenkung zu erläutern. Denn grundsätzlich müssen brückentragende Lehrgerüste so angelegt sein, dass diese demontierbar sind. Das Problem ist, dass gemauerte oder betonierte Bögen zunächst ein Lehrgerüst belasten, bevor sie selber die Last abtragen. Deshalb müssen die Lehrgerüste erst etwas abgesenkt werden, bevor sie demontiert werden können. 

Daher führte Richard Coray seine Gerüste zweiteilig aus: Es gab ein fest verankertes Untergerüst, worauf er ein Obergerüst aufstellte, welches er zunächst entweder mit Senkschrauben oder mit so genannten Sandtöpfen vom unteren Teil separierte. Da diese jedoch teuer in der Anschaffung und umständlich in der Handhabung waren, entwickelte Coray senior ein zimmermannsmässiges Absenkprinzip, das er erstmals bei der Salginatobelbrücke anwandte.

Prinzip

Quelle: zvg

Bei diesem Gespräch erläuterte Coray junor mit einer Handskizze das Prinzip der Zimmermannschen Gerüstabsenkung seines Vaters.

Insgesamt hat Richard Coray senior 40 Lehrgerüstprojekte realisiert. Von den zehn wichtigsten Bauten hat der Modellbauer Peter Gysi Holzmodelle erstellt, überwiegend im Massstab 1:100. Auf einer 20-seitigen Bildstrecke werden diese umfassend vorgestellt. In Ergänzung zu den zahlreichen, im Buch publizierten schwarzweissen Aufnahmen und den faksimilierten Planzeichnungen geben diese sinnfällig Aufschluss, insbesondere hinsichtlich ihrer Beschickung mit schweren Baumaterialien. Denn der Modellbauer hat vielfach die komplette Baustelleneinrichtung inklusive der Seilbahnkrananlagen nachgebildet.

Die wichtigsten Werke

Welche nun die bedeutendsten Lehrgerüste Richard Coray waren, darüber sind sich die Co-Autoren Clopath und Conzett sowie der Modellbauer Gysi nicht einig. Unstrittig sind das Wiesner Viadukt von 1908 sowie die Gemündertobelbrücke (1908), deren enge orthogonale Gerüstgefache gewissermassen den Höhepunkt einer materialintensiven, eher konservativen Bauweise darstellen. 

1910 folgt beim Sittertalviadukt ein 97 Meter hoher Lehrgerüstturm, errichtet in der Mitte eines weiten Tals, auf dem eine 120 Meter lange Stahlfachwerkbrücke errichtet wurde. An diese Konstruktion wurden die seitlichen Brückenzufahrten in Form von Steinviadukten herangeführt. Zu erwähnen ist auch das Langwieser Viadukt (1913). 

Um zu erwartende Hochwasserschäden zu vermeiden, besteht es aus einer Fächerkonstruktion, die auf einem rund 22 Meter hohen Mittelsockel aus Beton errichtet wurde. Bei dem Gerüstfächer handelt es sich um den ersten eigenen Entwurf von Coray. Der Betonsockel steht noch heute im Langwieser Tobel.

Tarabrücke

Quelle: zvg

Seitenansicht des Lehrgerüst bei der Tarabrücke (1939). Es war Corays letztes Projekt, das er aktiv mitgestaltete.

Zu erwähnen ist natürlich auch das Lehrgerüst der von Robert Maillart entworfenen Salginatobelbrücke (1928) sowie Corays Spätwerk, die weiter oben erwähnte Tarabrücke in Montenegro. Mit 120 Metern zählt diese zu den grösseren Spannweiten seines Schaffens. Der 141 Meter hohe hölzerne Gerüstturm hat für ein Holzbauwerk eine bis heute unerreichte Höhe. Die Aufrisszeichnung des Tarabrücken-Lehrgerüstes ziert auch das Buchcover.

Die Autoren vermitteln einen umfassenden Blick auf Leben und Werk von Richard Coray. Angereichert mit zahlreichen Quellenzitaten und überwiegend zeitgenössischen Abbildungen ist dieses Werk weit mehr als eine trockene Biographie eines beeindruckenden Bündner Zimmermanns. Das Buch ist zugleich eine historische Dokumentation des Trassenbaus der Rhätischen Bahn.

Buchtipp

Richard Coray (1869–1946), Leben und Werk Lehrgerüste für Brücken und Viadukte 

Johann Clopath, Co-Autoren Jürg Conzett und Andreas Kessler Gebunden in Schuber 504 Seiten, 380 Abbildungen 30 x 27 cm ISBN 978-3-03942-045-2 | Deutsch CHF 79.00


Geschrieben von

Freier Mitarbeiter für das Baublatt.

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