08:50 VERSCHIEDENES

Wie die Hoteliersfamilie Seiler Gästen den Teppich ausrollte

Geschrieben von: Stefan Schmid (sts)
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Die touristische Entwicklung von Zermatt prägt Alexander Seiler in der zweiten Hälfte des vorletzten Jahrhunderts massgeblich mit. Er baut Hotels und treibt den Ausbau von Verkehrswegen voran. Ein Buch gibt Einblicke in die Geschichte der Hoteldynastie.

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Die Zahl der Einwohner in Zermatt ist in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts starken Schwankungen unterworfen. 1850 zählt das Bergdorf 369 Seelen, zur Jahrhundertwende waren es 600.

Hotelpionier Alexander Seiler kennt den englischen Alpinisten Christopher Smyth wohl bereits. Denn Smyth gehört zur Gruppe von Erstbesteigern der Dufourspitze. Am 1. August 1855 erreicht sie den höchsten Gipfel des Monte-Rosa-Massivs. Das Gasthaus «Riffelberg» dient damals Bergsteigern, vornehmlich britischer Provenienz, als Basislager. Alexander Seiler hat das Hotel 1854 zusammen mit seinen Schwestern und Bruder Franz in Pacht genommen. Damals spricht es sich unter den englischen Gästen herum, dass die Seilers im «Riffelhaus» noch vor Tagesanbruch ein «Breakfast» servieren. Bedürfnisse der Kundschaft kennen, das Angebot anpassen. Diesem Motto sollte Alexander Seiler ein Leben lang treu bleiben. Zu dieser Zeit ist es das höchstgelegene Hotel Europas, der Bau logistisch eine Parforceleistung. Damals hat auch die bis heute bedeutende Burgergemeinde alteingesessener Zermatter Familien bei der Wahl des Baugrunds ein Wörtchen mitzureden. Erst zwei Jahre zuvor wagt Seiler in Zermatt den Einstieg ins Gastgewerbe.

Selbständig nach Wanderjahren

Ursprünglich hat der junge Alexander Seiler nach dem Dienst in der Armee, wo er eine militärische Grundausbildung absolviert und als Offizier Führungserfahrung sammeln kann, andere Pläne. In Europa und der Schweiz ist es die Zeit des wirtschaftlichen und politischen Umbruchs. 1841 verlässt er mit 21 Jahren das Wallis in Richtung Württemberg, wo er in Munderkingen das Handwerk des Seifensieders erlernt und kaufmännische Kenntnisse erwirbt. Im Sommer 1846 gründen schliesslich drei Seilerbrüder in Sitten eine Firma für die Produktion von Seifen, wobei Herstellung und Vertrieb bei Alexander Seiler liegen. Zupass kommt, dass Franz als Notar den Aufbau des Unternehmens begleitet. Der Drang zur Selbständigkeit entsteht wohl auch aus einer familiären Prägung heraus. Der Vater betreibt in Blitzingen im Goms eine Schreinerei.

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Dem Hotel Monte Rosa (links) erwächst in den Anfängen Konkurrenz mit dem «Mont Cervin» (rechts). Farblithografie von 1857 mit dem Hotel nach der ersten Erweiterung.

Die Seifen verkaufen sich mehr schlecht als recht. Seiler wird politisch aktiv und beantragt ein 30 Jahre geltendes Monopol für die Seifenproduktion, was der Staatsrat umgehend ablehnt. Doch die Seilers sind geschäftlich flexibel und diversifizieren ins Warenhandelsgeschäft. Export von Käse und Butter aus den Walliser Seitentälern nach Italien, italienischer Wein über Domodossola in die Schweiz.

Erfahren entscheiden

Ab dem Jahr 1847 ist Alexanders älterer Bruder Joseph in Zermatt als Kaplan tätig. Er empfiehlt dem jüngeren Bruder den Einstieg ins Gastgewerbe, schliesslich hat bereits der Vater 1845 das Wohnhaus in eine Gastwirtschaft umgebaut. Es bestehe die Gelegenheit, das einzige Gasthaus in Zermatt zu pachten. Landarzt Lauber betreibt die bescheidene Herberge mit Speisesaal und drei Zimmern nur nebenbei, ist sich aber der Doppelbelastung überdrüssig. Als Geistlicher einen Gastbetrieb führen darf Joseph aufgrund eines gesetzlichen Erlasses der Walliser Regierung nicht.

1850 disloziert Alexander Seiler nach Zermatt, macht erste Erfahrungen im Gastgewerbe und erhält eine Ahnung davon, wie sich ein Auskommen finden liesse. Doch es braucht noch einiges an Überzeugungsarbeit, bis er das Potenzial der Hotellerie in Zermatt erkennt. Das Bergdorf ist mit Abwanderung konfrontiert, die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner schwankt stark. Im Jahr 1850 sind laut der Eidgenössischen Volkszählung 369 Seelen ansässig, zur Jahrhundertwende waren es 600.

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Das Hotel Mont Rosa nach dem zweiten Ausbau 1869 gegen Norden mit neu 11 Fensterachsen und 60 Betten. Gezeichnet von Xaver Imfeld.

Doch es scheint sich ein Trend abzuzeichnen. Denn jeden Sommer strömen mehr und mehr fremdländische Gäste nach Zermatt. An Luxus gewöhnte Abenteurer und die Erholung suchende Klientel sind vom Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten wenig begeistert. Besonders die Briten sind über die Verköstigung und die Zimmerausstattung bei Privaten «not amused». Zudem wünschen sich die anspruchsvollen Gäste ein Hotel auf dem Riffelberg mit Blick aufs Matterhorn, wie der Kaplan erfahren hat. 1852 wird schliesslich der Vertrag für die Pacht des «Lauberhauses» unterschrieben. Als vorsichtig agierende Unternehmer vorerst für zwei Sommersaisons. Das «Hotel Cervie – Bon Loge a Pies et Chwall – 1839» erhält als Erstes einen besser klingenden Namen: «Hotel Monte Rosa».

Rascher Aufwärtstrend bestätigt

Beschrieben sind die Anfänge der berühmten Walliser Hoteldynastie im Buch «Die Seiler-Saga». Die Entstehung des Hotelimperiums ist zugleich beispielhaft für die touristische Entwicklung im Wallis und in den Schweizer Alpen. Seiler macht sich bei den britischen Gästen schnell einen Namen. Doch inzwischen erwächst dem jungen Unternehmer Konkurrenz mit dem neu gebauten Hotel «Mont Cervin». Das ist nicht weiter schlimm, denn der Trend bestätigt sich. Innerhalb von vier Jahren verdoppelt sich im Ort die Zahl der Gäste. Damit lässt sich nach den ersten Schritten grösser planen und es folgt nur zwei Jahre nach der Pacht ein Kaufangebot für das «Lauberhaus». Die Seifenproduktion und das Handelsgeschäft werden veräussert. 1855 erfolgt die erste Ausbauetappe des Hotels «Monte Rosa», die mit Bürgschaften finanziert wird. In rascher Kadenz folgen weitere Ausbauschritte mit dem Ziel, Gäste immer wieder mit dem mondänen Ambiente zu überraschen.

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Das «Riffelhaus» ist um 1855 das höchst gelegene Gasthaus Europas, der Bau logistisch eine Meisterleistung.

Oft geht die Initiative mit Blick auf das Gemeinwohl auch in anderen Bereichen von Seiler aus. Um den Gästen die Schönheit der Natur in der Umgebung von Zermatt näher bringen zu können und einfacher zugänglich zu machen, lässt Seiler zum grossen Teil auf eigene Kosten alte Säumerpfade ausbessern wie jenen auf die Riffel, den Gornergrad und zum Schwarzsee. Gebaut werden auch neue Wege, etwa zum Theodulpass. Und weil bei starkem Regen die Dorfstrassen immer wieder im Morast versinken, beantragt er zusammen mit der Burgergemeinde beim Kanton einen finanziellen Beitrag für die Instandsetzung der Dorfgasse.

Königin Viktoria in Gletsch

Seiler erwirbt weitere Herbergen und heiratet 1857 Catharina Cathrein, die künftig für die Buchhaltung und die Korrespondenz zuständig ist. Der Einbezug der Familie gibt dem aufstrebenden Hotelpionier den nötigen Rückhalt, denn der rasche Erfolg der aus dem Goms Zugezogenen provozierte im Dorf auch Misstrauen. Doch Alexander Seiler lässt sich nicht beirren. Vielmehr sieht er Chancen in der Gegend des Rhonegletschers und bindet Verwandte in die Entwicklung von Hotelprojekten ein. Seiler ist Promotor eines Hotels, das sich unweit des Gletschers befindet. 1869 erlangt die seit zehn Jahren modernisierte Herberge durch den Besuch von Königin Viktoria von England weltweit Berühmtheit. Anfang der 1870er-Jahre beteiligte sich Alexander Seiler an der Finanzierung zum Bau des Hotels Jungfrau Eggishorn oberhalb von Fiesch.

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Das ehemalige Wohnhaus in Blitzingen wird später zu einer Pension umgebaut. Der Einstieg der Eltern ins Gastgewerbe dürfte den jungen Seiler in der Absicht bestärkt haben, diesen Schritt ebenfalls zu wagen.

Jahre zuvor geriet Zermatt durch das Unglück bei der Erstbesteigung des Matterhorns auf tragische Weise ebenfalls international in die Schlagzeilen. Doch die Anziehungskraft des monolithisch wirkenden Berges nahm dadurch sogar noch zu. Als aktives Mitglied der Sektion Monte Rosa des schweizerischen Alpenclubs SAC initiiert Seiler daher den Bau der ersten Hörnlihütte am Fusse des Matterhorns und beteiligt sich auch an der Finanzierung.

Besuch in London

Im Gästebuch sind schon damals unterschiedliche Kundengruppen vertreten. Das aufstrebende Bürgertum sucht vermehrt Erholung in den Alpen, weilt in Kurhäusern zur Genesung in der Höhenluft. Der Adel suchte Abenteuer bei Touren auf Berggipfel. Alexander Seiler beobachtet immer genau, welche Bedürfnisse die Kundschaft hat und ob sich aus ihren Wünschen eine Erweiterung des Angebots ableiten lässt. Er besucht London, um die Kultur und die wichtige Kundengruppe besser kennen zu lernen.

Die Stammkundschaft schätzt die Gastfreundschaft des Ehepaars Seiler. Meistens kümmert er sich persönlich um die Gäste, sei es bei der Ankunft oder der Abreise. Oder Gäste erhalten zur Überraschung eine sorgfältig verpackte Orange als Willkommensgeschenk – im 19. Jahrhundert in einer abgelegenen Gegend eine exotische Exklusivität. Doch obwohl es mit dem Tourismus im Alpenbogen aufwärts geht, werden die Länder Europas immer wieder von Krisen durchgeschüttelt, in die auch die Schweiz in Mitleidenschaft gezogen wird wie beim Krieg zwischen Österreich und Frankreich mit der Schlacht bei Solferino 1859.

Bau der Strasse läuft harzig

Für den aufstrebenden Ferienort Zermatt war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Ausbau der Transportwege essentiell. Der Erfolg des Geschäfts ist direkt mit dem Bau von besseren und sicheren Zugangsstrassen verbunden. Davon ist Alexander Seiler überzeugt. Denn für die Anreise von Visp nach Zermatt sind auf rund 35 Kilometern 1000 Höhenmeter zurückzulegen. Zwischen 1858 und 1862 treibt Seiler daher in einer ersten Etappe den Ausbau des rund 20 Kilometer langen Abschnitts von Zermatt bis St. Niklaus voran. Schliesslich kann er das Kantonsparlament dazu bewegen, in die Verbreiterung des Streckenabschnitts zu investieren. Schnee und Regen machen die Anreise gleichwohl beschwerlich, Murgänge und Lawinen sind auf der Reise eine ständige Bedrohung.

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Alexander Seiler begrüsst und verabschiedet seine Gäste meist persönlich.

Doch zwischen St. Niklaus und Visp stockt der Ausbau. Der Streckenabschnitt bleibt ein Flaschenhals. Weil unter diesen Umständen das Kreuzen von breiten Pferdekutschen nicht möglich ist, lässt der ideenreiche Seiler für den Gütertransport spezielle Fuhrwerke mit nur einem Meter Breite konstruieren. Doch bis in die 80er-Jahre des vorletzten Jahrhunderts bleibt der Zustand der Strasse schlecht und die Reise nach Zermatt mit Strapazen verbunden. Immerhin lässt die Burgergemeinde von St. Niklaus im Dorf für den Zwischenhalt ein Hotel bauen.

Zweieinhalb Jahre für Bau der Bahn

Mit dem beginnenden Eisenbahnzeitalter ergeben sich neue Möglichkeiten. 1859 ist die Eisenbahnlinie zwischen Le Bouveret VS und Martinach fertiggestellt, doch eine durchgehende Strecke bis Brig ist erst 1878 realisiert. Gäste mit der Bahn bequem in den hintersten Winkel des Mattertals bringen. Mit Beharrlichkeit verfolgt Seiler die Idee einer Anschlusslinie von Visp nach Zermatt. Während er sich unermüdlich für die Verkehrserschliessung einsetzt, die der gesamten Talschaft zugutekommen sollte, sieht er sich immer wieder dem Vorwurf ausgesetzt, das Engagement diene vor allem der Versorgung der Betriebe der Seilerfamilie. Gleichwohl sitzt er mehr als zwei Jahrzehnte im Kantonsparlament und nimmt die Interessen der Talschaft und von Zermatt wahr.

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Am 14. Juli 1893 ging in den Seiler Hotels erstmals elektrisches Licht an.

1886 wird der berühmte Ingenieur-Topograf und Schwiegersohn Seilers mit der Ausarbeitung von Trassee-Varianten betraut. Bereits Ende 1888 beginnen die Bauarbeiten bis die Strecke in Etappen fertiggestellt ist. Am 18. Juli 1891 erreicht der erste Dampfzug fahrplanmässig Zermatt. Doch Alexander Seiler sollte dieses epochale Ereignis für Zermatt nicht mehr erleben. Er stirbt am 10. Juli 1891. Das Planziel bei der Zahl der Fahrgäste ist bereits im ersten Betriebsjahr erreicht, in den Folgejahren übertrifft das Passagieraufkommen die Erwartungen bei Weitem.

Die Idee mit der Wintersaison

Früh zeigt sich, dass der Investitionsbedarf für den Bau mondäner Hotels steigt. Allein mit den Einnahmen aus dem Sommergeschäft wird es schwieriger, diese Investitionen zu amortisieren. Seiler versucht daher, Gäste auch für den Aufenthalt in den Wintermonaten zu gewinnen und sie von den Reizen der winterlichen Landschaft zu überzeugen. Der eingangs erwähnte Christopher Smyth lässt sich auf das Winterabenteuer ein und trägt sich am 18. Dezember 1862 im Hotel Monte Rosa ins Gästebuch ein. Bis ein Aufenthalt im Winter bei den Gästen und der Konkurrenz Anklang findet und sich auch als zusätzliche Einnahmequelle etabliert, wird es noch Jahrzehnte dauern. Der Wintertourismus kommt mit der Elektrifizierung in Gang. Am 14. Juli 1893 brennt in den Seiler Hotels erstmals elektrisches Licht. Und ab 1894 speist das Elektrizitätswerk der Gemeinde Zermatt Strom ins Netz.

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Alexander Seiler kurz vor dem Tod 1891.

In diesen Jahren ist Cäsar Ritz, der aus dem Gomer Nachbarsdorf Niederwald stammt, international längst bekannt als «König der Hoteliers und Hoteliers der Könige». Bei den Seilerhotels soll Ritz nach einer enttäuschenden Erfahrung in Brig wichtige Erfahrungen im Metier gesammelt haben.

Später gelingt mehreren Generationen der weitere Ausbau und die Positionierung der Hotelkette im Luxussegment. 2019 erwirb schliesslich die Freiburger Luxus- und Spitalgruppe Aevis Victoria im Namen ihrer Tochtergesellschaft Swiss Hotel Properties SA die Seiler Hotels Zermatt AG und die dazugehörigen Immobilien. 2022 gibt André Seiler als Vertreter der fünften Generation die Direktion der Seiler Hotels ab. Damit endet die 170-jährige Familientradition auch in Zermatt.

Umfangreiches Quellenmaterial

Detailreich wird im Buch «Die Seiler-Saga» der Aufstieg der Hoteldynastie erzählt. Dabei kann der Autor Stephan Seiler, ein Urenkel des Hotelgründers, auf einmaliges Bildmaterial zurückgreifen und anhand der Chronik der Familie aus den Vollen schöpfen. Erhalten ist beispielsweise der Eintrag von Edward Whymper ins Gästebuch des Hotels «Monte Rosa». Spannend ist es zu erfahren, wie Alexander Seiler hartnäckig und ideenreich immer wieder Wege findet, um seine Pläne zu verwirklichen. Und obwohl er zu vielen Entwicklungen den Anstoss gibt und Projekte umsetzt, zeigt der Autor auch auf, welche Rolle in den Anfängen die Familienbande spielen. Früh erkennen auch die Burger- und die Munizipalgemeinde die Bedeutung der touristischen Entwicklung. Zusammen mit privaten Bauherrschaften generieren sie ein hohes Auftragsvolumen mit Investitionen in die touristische Infrastruktur.

Die Seiler-Saga

Cover Seilerbuch

Quelle: zvg

Autor: Stephan Seiler; Verlag: Hier & Jetzt; 1. Auflage; September 2024; 352 Seiten; Deutsch; 390 Abbildungen, farbig und in Schwarz-Weiss; gebunden; Masse 21 x 27,5 Zentimeter
ISBN: 978-3-03919-606-7
CHF 59.00 bei Hier & Jetzt

Geschrieben von

Redaktor Baublatt

Seine Spezialgebiete sind wirtschaftliche Zusammenhänge, die Digitalisierung von Bauverfahren sowie Produkte und Dienstleistungen von Startup-Unternehmen.

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