Swissbau 2026 in Basel: Alles neu macht der Januar
Einmal mehr trifft sich die Schweizer Bau- und Immobilienbranche an der Swissbau in der Messe Basel: Die Ausgabe vom 20. bis 23. Januar 2026 wartet mit vielen Neuerungen auf, sowohl für Aussteller als auch für das Messepublikum.

Quelle: MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Die Swissbau wartet mit vielfältigen Neuerungen auf, sowohl für Aussteller als auch für das Fachpublikum.
Wer mit seinem Unternehmen an der Swissbau mit dabei ist, kann von unterschiedlichsten Angeboten profitieren, laut Messe wird für jedes Bedürfnis und Budget etwas geboten. Die Palette reicht vom Individualstand über die All-In-Theke bis zur interaktiven Ansprache neuer Zielgruppen im Swissbau Lab: Wer an der Swissbau 2026 präsent sein möchte, kann zwischen einer Vielzahl an Teilnahmemöglichkeiten wählen und sich auch vom Messeteam individuell beraten lassen. «Nirgendwo sonst kann man in wenigen Tagen und an einem Ort alle seine Geschäftspartner persönlich erreichen», sagt Messeleiter Rudolf Pfander. «Eine Präsenz an der Swissbau spart viele Stunden Terminierungsaufwand und lange Reisezeiten der Verkaufsmitarbeiter unter dem Jahr. Sie bietet zudem die einzigartige Chance, sich mit allen relevanten Zielgruppen und Entscheidungsträgern der Bau- und Immobilienbranche zu vernetzen.» Mittlerweile stehen zahlreiche Messeteilnehmer fest; der Startschuss für die Anmeldephase für Aussteller ist bereits Ende 2024 gefallen.
SMGV verleiht «Schweizer Preis für Putz und Farbe»
Die kommende Swissbau wartet mit einigen Neuerungen auf. So setzt sie auf Kooperationen wie auf diejenige mit dem Schweizerischen Maler- und Gipserunternehmer-Verband SMGV: Heuer verleiht der SMGV den «Schweizer Preis für Putz und Farbe» erstmals an der Swissbau, anstatt wie üblich an der Applitech-Messe. Wie die Swissbau schreibt, resultieren aus der Zusammenarbeit mit dem Verband Aktivitäten in allen Hallenbereichen. Damit will die Fachmesse die kreative Branche mobilisieren und neuen Ausstellern ein attraktives Umfeld bieten. - Für die kommende Swissbau sind erstmals die Ausstellungsbereiche Solartechnik und Energiespeicherung aber auch Putz, Farbe, Trockenbau, namentlich im Programm vorgesehen. Sie ersetzt damit gewissermassen Appli-tech, die nicht mehr durgeführt wird und die zum letzten Mal 2023 stattgefunden hatte.
Ein weiteres Highlight ist in der Halle 1.0 geplant. Hier soll ein lebendiger Treffpunkt für das ganze Handwerk Platz finden: Hersteller unterschiedlichster Fachbereiche wie Baumaterialien und Bausysteme, Dämmung und Dichtung, Putz und Farbe, Maschinen, Werkzeuge oder Gerüstbau will man auf der rund 1220 Quadratmeter umfassenden Fläche ein attraktives Ausstellungsumfeld bieten. «Die Swissbau bietet dem vielfältigen Wirtschaftszweig eine starke Lobby und möchte wieder mehr Jugendliche für das Handwerk begeistern», teilt die Swissbau dazu mit. So ist hier ein interaktiver Hausbau von verschiedenen, parallel arbeitenden Gewerken vorgesehen. Daneben kann sich das interessierte Publikum vom Können verschiedenster Handwerksbetriebe überzeugen und in der «BauBeiz» entspannt austauschen und netzwerken. Eine weitere Neuerung: Die Trendwelt «Innenausbau» wird erstmalig in der modernen Halle 1.2 inszeniert. Wer ausstellt, profitiert laut Swissbau von einem einem «kreativen, hochwertigen Ambiente» sowie von Synergien der Bereiche Bad, Küche, Boden/Wand/Decke, Licht und Objekteinrichtung auf einer Ebene.
Vielfältiges Veranstaltungsprogramm
Ergänzend zu den Ausstellern bringen sich im Swissbau Focus und im Swissbau Lab Verbände, Institutionen und Hochschulen ein. Sie präsentieren neue Entwicklungen und und nachhaltige Lösungen. Im Swissbau Lab kann das Fachpublikum entdecken und ausprobieren und sich im Swissbau Focus über vielfältiger Themen informieren. Dies im Rahmen von Referaten, Podiumsdiskussionen und Vorträten von wichtigen Köpfen der Branche. (bb/mgt)
Weiterführende Links:
Informationen für Aussteller auf www.swissbau.ch/de/ausstellen-lohnt-sich
Informationen für das Publikum auf www.swissbau.ch