15:48 KOMMUNAL

Praxis-Tipps zu Chaussierungen: Sorgsame Pflege schafft beständige Schönheit

Geschrieben von: Joachim Zeitner (jz)
Teaserbild-Quelle: Kersten Arealmaschinen

Wassergebundene Wegedecken stellen eine sehr ökologische Bauweise von Verkehrs- und Ruheflächen dar. Bei sachgerechter Pflege können sie auch langfristig eine gefällige Verbindung aus Funktion und Ästhetik schaffen. Viele Hilfsmittel hierzu sind bekannt.

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Quelle: Kersten Arealmaschinen

Ein grossflächiges und tiefgreifendes Verfahren: Deckschicht-Egalisierung und Wegerandpflege mit Schlepper und Planierhobel. In vielen Anwendungsfällen kommt im Unterhalt wassergebundener Wege ungleich leichteres Gerät zum Einsatz.

Wassergebundene Wegedecken – im schweizerischen Sprachgebrauch Chaussierungen genannt – können in Städten und Gemeinden dazu beitragen, Verkehrsflächen zu entsiegeln und das Stadtklima zu verbessern. Doch es hängt wesentlich von den klimatischen und topographischen Bedingungen ab, ob diese Bauweise sich überhaupt für die örtlichen Verhältnisse eignet. Bezüglich der Pflege und Instandhaltung verhalten sich diese Wegedecken zwar deutlich anders als Asphalt-, Beton- oder Pflasterdecken.

Doch bei ordnungsgemässer Nutzung sowie einem durchdachten und konsequent durchgehaltenem Pflegeregime ist die Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes von wassergebundenen Wegen geeignet, schwere Maschinentechnik durch leichtere Methoden abzulösen. Dafür empfiehlt es sich, zwischen Massnahmen der Unterhalts- und solchen der Instandhaltungspflege zu unterscheiden. Die hierfür am Markt verfügbaren Gerätschaften kann man sich vor der Beschaffung kostenlos vorführen lassen.

Am Anfang steht die Frühjahrskontrolle

Sorgsame Pflege können Flächen immer gebrauchen. Doch gerade in den Frühjahrsmonaten sollten Flächenmanagerinnen und -manager genügend Zeit und Mittel einplanen, um die betreffenden Verkehrs- und Ruheflächen gut aus der kalten Jahreszeit zu führen. Zu den immer wiederkehrenden Aufgaben der Unterhaltspflege gehört daher die Frühjahrskontrolle. Sie ist von besonderer Bedeutung, und man sollte nicht daran sparen. Denn: Richtig ausgeführt, hilft sie mit, das Aufkommen von Wildkraut zu unterdrücken und Schäden an der Wegedecke zu vermeiden. 

Dabei gilt es, die Flächen und Wege abzuschreiten und zu überprüfen. Eventuelle Schäden durch die winterlichen Frost-Tau-Wechsel werden mit Vorteil frühzeitig ausgebessert. Bei wenig genutzten Flächen kann ein Nachwalzen sinnvoll sein. Zur Frühjahrskontrolle kann auch ein Durchgang mit einem Schleppnetz oder einer Schleppmatte gehören: Damit lässt sich auf entmischten und überverdichteten Flächen die Wegedecke wieder anrauen, damit sie wasser- und luftdurchlässig bleibt. Denn wo Wasser nicht abzieht, kommt es leicht zu Verschlämmungen oder, bei wenig genutzten Bereichen, zu Wildkrautaufwuchs. Sehr einfache und nützliche Arbeitsmittel hierfür sind schwere Schleppnetze oder -matten, die man hinter dem Traktor oder einem anderen Zugfahrzeug über die Fläche zieht. 

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Quelle: Hansegrand

Das Mittel der Wahl im Frühling: eine schwere Schleppmatte aus miteinander verknüpften Stahlgitter-Elementen.

Pfiffige Flächenmanager verwenden dafür beispielsweise ausgediente Tennisplatznetze und befestigen daran Stahlelemente, damit sie besser greifen. Eine andere Do-it-yourself-Bauart sind Schleppmatten aus miteinander verknüpften Stahlgitter-Elementen. Damit werden Entmischungen der Oberfläche und kleinste Unebenheiten ausgeglichen, die Oberfläche aufgeraut und wieder wasserdurchlässig gemacht, ausserdem werden aufkommende Wildkräuter im Wachstum gestört. Obendrein lässt sich damit die Moosbildung in schattigen oder wenig frequentierten Bereichen unterdrücken. Solche Arbeitsschritte können jederzeit ausgeführt werden. Die Intervalle aufwendigerer Pflegeverfahren lassen sich dadurch strecken.

Die hilfreiche Hitze

Im Sommer ist es empfehlenswert, sehr stark genutzte Flächen bei längerer Trockenheit zu wässern, um Staubbildung zu vermeiden. Ausserdem sorgt man damit auch für ein angenehmeres Mikroklima. Denn die Verdunstung reduziert gleichzeitig die Oberflächentemperatur. Vor allem vor Veranstaltungen mit viel Publikum auf den Chaussierungen kann eine solche Bewässerung sinnvoll sein. Abgesehen davon regeneriert sich eine fachmännisch angelegte und genügend durch Fussgänger oder extensive Befahrung benutzte Wegedecke im Sommer weitgehend von selbst. Auf schwach genutzten Flächen muss dagegen regelmässig Wildkraut entfernt werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.

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Quelle: Adler Arbeitsmaschinen

Moderne Technik auf den Wegen: Dieses Gerät macht den Wildkräutern mit Infrarot den Garaus.

Eine wichtige Rolle spielen thermische Verfahren: Hierzu zählen sämtliche Methoden, mit denen störende Pflanzen durch Hitze geschädigt oder ganz abgetötet werden. Dazu zählen ganz zuvorderst die Techniken rund um Gasflaschen und Brennlanzen oder fahrbare, flächenhaft wirkende Heissluft- und Infrarotbrenner. Adler Arbeitsmaschinen, Kersten Arealmaschinen und Zacho aus Deutschland zählen zu den bedeutendsten Herstellern; einige Produkte kombinieren Flammen- und Hitzewirkung mit Infrarotstrahlung.

Auch Heisswasser dient zum Verkochen oder Verbrühen von Wildkraut – etwa bei Geräten des niederländischen Herstellers Waterkracht. Von allzu intensiven Heisswasser-Anwendungen ist jedoch abzuraten. Dies, weil die Deckschicht regelrecht aufweichen kann, was die Moosbildung fördert. Gemäss Experten vom norddeutschen Hersteller Stadiko braucht es bei sachgerechter Anwendung pro Ausführung lediglich einen Liter Wasser pro Quadratmeter. Das ist weitaus weniger, als bei einem Gewitterschauer niedergeht. Stadikos selbstfahrendes, an einer Deichsel geführte Heisswassergerät Ökotherm kombiniert die Wirkung von Heisswasser und Wasserdampf. Mit der Handlanze im Zubehör lässt sich im Vorbeigehen auch schnell eine Parkbank oder eine Skulptur abdampfen und Wildkraut in den seitlichen Wegbefestigungen abbrühen.

Heissschaum wirkt langanhaltend

Ebenso zielführend kann die Anwendung von Heissschaum sein. Die Idee: Fast kochendes Wasser wird – in sehr geringer Menge – zusammen mit einem Heissschaumteppich auf die Fläche gebracht. Die Schicht aus Heissschaum wirkt wie eine Isolation und hält das Wasser länger heiss, sodass Wildkraut oder Moose verlässlich abgetötet werden. Zu den Vertretern dieser Geräte und Verfahren zählen Elmothern und Iprogreen aus Deutschland. Dieses Verfahren verspricht, Wildkraut wesentlich länger zurückzudrängen als die Heissluft-, respektive Abflammtechnik. Sämtliche thermischen Verfahren haben indes den Nachteil, dass die Wurzeln der Pflanzen im Boden bleiben. Als organische Substanz können sie somit wieder einen Nährboden für neuen Aufwuchs bilden.

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Quelle: Stadiko

Wildkraut beseitigen auf einem Friedhofsweg: Das Gerät im Bild verbindet die vernichtende Wirkung von Heisswasser mit jener von Wasserdampf.

Die genannten thermischen Methoden und Fabrikate unterscheiden sich erheblich in ihrem Wirkungsgrad. Zu ihnen zählen, streng genommen, auch elektrische Maschinen und Geräte zur Wildkrautbekämpfung. Denn auch bei ihnen geht es darum, die Pflanzen durch Hitze zu schädigen. Verfügbar sind Handlanzen und flächenhaft wirkende Maschinen; zu den Herstellern und Anbietern zählen Schwarzentruber und Robert Aebi Landtechnik sowie Zasso. Letzterer verweist auf die vorteilhafte systemische Wirkung elektrischer Anwendungen bis in die Wurzeln, wodurch weniger Übergänge pro Jahr notwendig sind als bei anderen thermischen Anwendungen. Bei den meisten Methoden der thermischen Wildkrautbekämpfung ist hernach eine mechanische Abreinigung der Fläche notwendig.

Eine Überfahrt, zwei Arbeitsschritte

Neben den thermischen Verfahren sind auch mechanische Methoden weit verbreitet: Sofern vom Arbeitsaufwand machbar, lohnt es sich, den Aufwuchs mitsamt der Wurzel von Hand im feuchten Zustand herauszuziehen. Bei stärkerem Bewuchs ist jedoch der Einsatz technischer Hilfsmittel unumgänglich. Mit manchen mechanischen Verfahren und Gerätschaften kann man gleichzeitig Wildkraut beseitigen sowie die Oberfläche begradigen und homogenisieren, sie standfest und wasserdurchlässig machen. Darüber hinaus lässt sich mit mechanischen Verfahren das notwendige Neigungs- oder Dachprofil der Wegedecken wiederherstellen.

Zu solchen Verfahren gehört ein Eingriff in die Deckschicht, etwa um Absenkungen oder Unebenheiten zu nivellieren und Materialverluste auszugleichen. Die Deckschicht einfach mit Fräsen aufzureissen, kann aber eine schlechte Idee sein. Der Grund: Hierbei können Wildkrautteile und -samen untergemischt werden und später neu austreiben.

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Quelle: Lipco

Entfernen Wildkräuter mitsamt der Wurzel und egalisieren die Fläche: Wegepflegegeräte, die sich vor Einachser, Motormäher und Trägerfahrzeuge spannen lassen.

Zielführender sind Wegepflegegeräte für Einachs-Geräteträger von Aebi Schmidt und Agria, Kersten Arealmaschinen, Köppl und Lipco. Sie passen vielfach auch an grössere Trägerfahrzeuge und funktionieren ähnlich wie Kreiseleggen: Die schnell rotierenden Arbeitswerkzeuge lockern die verdichtete Oberfläche auf, lösen dabei auch den Bewuchs und machen die Fläche wieder wasserdurchlässig. Eine nachlaufende Gitterwalze drückt die Fläche an, sodass sie wieder annähernd so fest ist wie im Neuzustand. Das Pflanzenmaterial legt sie auf der Oberfläche ab. Man kann es von der Sonne vertrocknen lassen und alternativ mit dem Laubbläser oder dem Rechen entfernen. Wenn die Fläche starken Beikraut-Bewuchs aufweist, kann ein zweiter Arbeitsgang notwendig sein. Danach empfiehlt es sich, die Fläche wie beim Neueinbau statisch abzuwalzen. Auch hier besteht die Gefahr, dass Pflanzensamen durch die Gitterwalze fallen und ins Belagsmaterial eingearbeitet werden.

Ebenfalls mechanisch, aber nicht rotierend, sondern schneidend, geht der aus Norddeutschland stammende HK-Planierhobel der SGG GmbH vor. Das Anbaugerät steht in diversen Grössen und Arbeitsbreiten für kleine und schwere Traktoren zur Verfügung. Bei einer ersten Überfahrt schält es die Deckschicht teilweise oder ganz ab.

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Quelle: Kersten Arealmaschinen

Wegesanierung mit einem Planierhobel: links vor dem Eingriff, mittleres Bild nach der ersten Überfahrt, rechtes nach der zweiten Überfahrt.

Damit beseitigt es Unebenheiten oder Schlaglöcher. Bei der zweiten Überfahrt wird das Material mit der gewünschten Neigung oder im Dachprofil wieder aufgetragen und verdichtet. An diesem Beispiel wird deutlich: Die  Grenzen zwischen der Unterhaltspflege und der Instandhaltungspflege beziehungsweise Reparaturen oder einer Sanierung sind fliessend. Viele dieser thermischen und mechanischen Verfahren lassen sich sinnvoll kombinieren – etwa in zeitlicher Abfolge oder auf stark befallenen Flächen. Dabei kann es sich um die Wegränder handeln - oder um schattige, feuchte Stellen unter Bäumen oder auf der Nordseite einer Friedhofskapelle.

Im Herbst muss das Laub weg

«Wenn man die Wegepflege im Herbst versäumt, spriessen im nächsten Frühjahr die Wildkräuter», warnt Julian Liewer von der Firma Stabilizer. Das Aargauer Unternehmen bietet schweizweit gemeinsam mit örtlichen Baustofferzeugern spezielle Körnungen und Mischungen für die Herstellung von Wegedecken an. «Zum anderen», fährt Liewer fort, «muss unbedingt das Herbstlaub entfernt werden». Der Grund: Nasses Laub könne wie eine Dichtungsschicht wirken – etwa wie eine Frischhaltefolie auf der Decke. «Ausserdem könnten zersetzte Laubpartikel als Humus in die Deckschicht wandern, was natürlich die Oberfläche allmählich instabiler macht», schliesst Liewer.

Die herbstliche Laubbeseitigung gehört danach zur Unterhaltspflege. Eine Eigenheit wassergebundener Wegedecken ist, dass ihre Mineralstoffe nicht durch Zement oder Bitumen zusammengehalten werden. Daher sollte man nach Möglichkeit nicht mit rotierenden Kehrbürsten vorgehen und damit loses Belagsmaterial von der Oberfläche wegkehren. Auch Handbesen mit Nylonbürsten sind wenig hilfreich.

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Quelle: Hansegrand

Nerviges Geräusch für die Nachbarschaft, notwendiger Schritt zur Wildkräuter-Vermeidung im darauffolgenden Frühjahr: herbstliche Laubbeseitigung mit dem Laubbläser.

Für die Herbstpflege am besten eignen sich Laubrechen mit stählernen Federzinken. Mit ihnen verziehen die Flächenpfleger die Belagskörnung wieder regelmässig. Bei einigermassen trockener Witterung können laut Liewer Aufsitzmäher mit Fangkorb ebenfalls eine sehr gute Lösung sein. Dann funktionieren auch Laubbläser. Setzt man sie angepasst ein, sprich: mit genügend Abstand zur Oberfläche, lassen sich damit trockene Blätter gut beseitigen, ohne das lose Oberkorn mit abzublasen. Wenn das Laub dagegen regennass ist, klappt das nicht. Saugkehrfahrzeuge sowie mechanische Kehrmaschinen sind aus Sicht der Hersteller ungeeignet. Punktuell auftretender organischer Schmutz muss gegebenenfalls von Hand aufgesammelt werden, damit dort kein Nährboden für Wildkraut entsteht.

Auch das bereits im Abschnitt zum Frühjahr geschilderte Abziehen mit dem Schleppnetz am Traktor oder Geräteträger gehört zur herbstlichen Unterhaltspflege. Bei Schäden wird die Decke angeraut und gegebenenfalls mit Ersatzmaterial ergänzt, ausplaniert und wiederverdichtet. Solche Arbeiten sind im erdfeuchten Zustand der Deckschicht auszuführen.

Wie den Schnee beseitigen

In vielen Fällen muss auf wassergebundenen Wegedecken auch der Winterdienst ausgeführt werden. Dabei sind Schäden zu vermeiden. Im Vergleich zu Asphaltbelägen ist das Räumen darum nur eingeschränkt möglich. Zum Räumen des Schnees von Hand verwendet man einen Besen oder Schieber, bei der maschinellen Schneeräumung wird ein Schneeschild mit Gummilippe in Schwimmstellung verwendet, oder es wird «weiss geräumt» mit einem bis zwei Zentimetern Abstand zum Belag. Anschliessend kann die Oberfläche nötigenfalls mit etwas feinem Splitt abgestumpft werden. Dazu sollte man Splittmaterial von der gleichen Art und Farbe benutzen, wie es bereits in der vorhandenen Deckschicht enthalten ist.

Eine Schwarzräumung fällt dagegen flach. Dabei würde eventuell die Wegedecke beschädigt und Deckenmaterial losgelöst werden. Der Einsatz von Salz als Taumittel - falls erlaubt für die jeweilige Fläche - funktioniert leidlich gut. Doch das Salz droht, Kalkstein in der Wegedecke brüchig zu machen. Ausserdem können gelöste Salze weiter nach unten in den Wegeaufbau einsickern. Deshalb sollte Salz, wo erlaubt, nur sehr zurückhaltend und selten eingesetzt werden. Ein unbestrittener Anwendungsfall: Eisregen.

Wichtige Fragen vorab klären

Gemäss Julian Liewer von Stabilizer pflegen sich zahlreiche wassergebundene Wegedecken von selbst. Dazu zählen etwa sonnige Parkwege mit genügend Verkehrsaufkommen. An schattigen Standorten mit wenig Publikumsverkehr dagegen drückt zwangsläufig das Wildkraut von den Seiten herein. Flächenmanager und Budgetverwalter sollten sich unbedingt klarmachen, was sie auf diesen Flächen genau wollen und bezwecken. Anders ausgedrückt: welches Pflegeziel sie verfolgen.

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Quelle: Zasso

Bringt Pflanzenzellen mit Hochspannung zum Platzen: ein modernes Elektrogerät.

Streben sie etwa dauerhaft schöne Wege mit jeweils ein bis zwei Tage lang gelben Flecken nach dem Wildkrauteinsatz an? Dann sind sechs bis acht Durchgänge mit thermischen Behandlungen die Lösung. Sollen stärker verkrautete Flächen in wenigen Tagen picobello sein, etwa wegen einer Veranstaltung? Dann sind der Planierhobel oder andere mechanische Lösungen angesagt. Erlaubt ist auch die Gegenfrage: Welche Personalstärke steht zur Verfügung? Denn die Arbeitszyklen der Wildkrautbekämpfung überschneiden sich mit Mähzyklen und Ferienzeiten; neben der Frage nach der Arbeitsmethode stellt sich daher auch jene nach den Kapazitäten der Ausführung. 

Egal wie – jetzt ist der Frühling ist da und damit auch die Notwendigkeit, sich um die Wegepflege zu kümmern.

Geschrieben von

Freier Mitarbeiter für das Baublatt.

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