Praxis-Tipps zu Chaussierungen: Sorgsame Pflege schafft beständige Schönheit
Wassergebundene Wegedecken stellen eine sehr ökologische Bauweise von Verkehrs- und Ruheflächen dar. Bei sachgerechter Pflege können sie auch langfristig eine gefällige Verbindung aus Funktion und Ästhetik schaffen. Viele Hilfsmittel hierzu sind bekannt.

Quelle: Kersten Arealmaschinen
Ein grossflächiges und tiefgreifendes Verfahren: Deckschicht-Egalisierung und Wegerandpflege mit Schlepper und Planierhobel. In vielen Anwendungsfällen kommt im Unterhalt wassergebundener Wege ungleich leichteres Gerät zum Einsatz.
Wassergebundene Wegedecken – im schweizerischen
Sprachgebrauch Chaussierungen genannt – können in Städten und Gemeinden dazu
beitragen, Verkehrsflächen zu entsiegeln und das Stadtklima zu verbessern. Doch
es hängt wesentlich von den klimatischen und topographischen Bedingungen ab, ob
diese Bauweise sich überhaupt für die örtlichen Verhältnisse eignet. Bezüglich
der Pflege und Instandhaltung verhalten sich diese Wegedecken zwar deutlich
anders als Asphalt-, Beton- oder Pflasterdecken.
Doch bei ordnungsgemässer Nutzung sowie einem durchdachten
und konsequent durchgehaltenem Pflegeregime ist die Erhaltung des
funktionsfähigen Zustandes von wassergebundenen Wegen geeignet, schwere
Maschinentechnik durch leichtere Methoden abzulösen. Dafür empfiehlt es sich,
zwischen Massnahmen der Unterhalts- und solchen der Instandhaltungspflege zu
unterscheiden. Die hierfür am Markt verfügbaren Gerätschaften kann man sich vor
der Beschaffung kostenlos vorführen lassen.
Am Anfang steht die Frühjahrskontrolle
Sorgsame Pflege
können Flächen immer gebrauchen. Doch gerade in den Frühjahrsmonaten sollten
Flächenmanagerinnen und -manager genügend Zeit und Mittel einplanen, um die
betreffenden Verkehrs- und Ruheflächen gut aus der kalten Jahreszeit zu führen.
Zu den immer wiederkehrenden Aufgaben der Unterhaltspflege gehört daher die
Frühjahrskontrolle. Sie ist von besonderer Bedeutung, und man sollte
nicht daran sparen. Denn: Richtig ausgeführt, hilft sie mit, das
Aufkommen von Wildkraut zu unterdrücken und Schäden an der Wegedecke zu
vermeiden.
Dabei gilt es, die Flächen und Wege abzuschreiten und zu überprüfen. Eventuelle Schäden durch die winterlichen Frost-Tau-Wechsel werden mit Vorteil frühzeitig ausgebessert. Bei wenig genutzten Flächen kann ein Nachwalzen sinnvoll sein. Zur Frühjahrskontrolle kann auch ein Durchgang mit einem Schleppnetz oder einer Schleppmatte gehören: Damit lässt sich auf entmischten und überverdichteten Flächen die Wegedecke wieder anrauen, damit sie wasser- und luftdurchlässig bleibt. Denn wo Wasser nicht abzieht, kommt es leicht zu Verschlämmungen oder, bei wenig genutzten Bereichen, zu Wildkrautaufwuchs. Sehr einfache und nützliche Arbeitsmittel hierfür sind schwere Schleppnetze oder -matten, die man hinter dem Traktor oder einem anderen Zugfahrzeug über die Fläche zieht.

Quelle: Hansegrand
Das Mittel der Wahl im Frühling: eine schwere Schleppmatte aus miteinander verknüpften Stahlgitter-Elementen.
Pfiffige
Flächenmanager verwenden dafür beispielsweise ausgediente Tennisplatznetze und
befestigen daran Stahlelemente, damit sie besser greifen. Eine andere
Do-it-yourself-Bauart sind Schleppmatten aus miteinander verknüpften
Stahlgitter-Elementen. Damit werden Entmischungen der Oberfläche und kleinste
Unebenheiten ausgeglichen, die Oberfläche aufgeraut und wieder
wasserdurchlässig gemacht, ausserdem werden aufkommende Wildkräuter im Wachstum
gestört. Obendrein lässt sich damit die Moosbildung in schattigen oder wenig
frequentierten Bereichen unterdrücken. Solche Arbeitsschritte können jederzeit
ausgeführt werden. Die Intervalle aufwendigerer Pflegeverfahren lassen sich
dadurch strecken.
Die hilfreiche Hitze
Im Sommer ist es empfehlenswert, sehr stark genutzte Flächen bei längerer Trockenheit zu wässern, um Staubbildung zu vermeiden. Ausserdem sorgt man damit auch für ein angenehmeres Mikroklima. Denn die Verdunstung reduziert gleichzeitig die Oberflächentemperatur. Vor allem vor Veranstaltungen mit viel Publikum auf den Chaussierungen kann eine solche Bewässerung sinnvoll sein. Abgesehen davon regeneriert sich eine fachmännisch angelegte und genügend durch Fussgänger oder extensive Befahrung benutzte Wegedecke im Sommer weitgehend von selbst. Auf schwach genutzten Flächen muss dagegen regelmässig Wildkraut entfernt werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Quelle: Adler Arbeitsmaschinen
Moderne Technik auf den Wegen: Dieses Gerät macht den Wildkräutern mit Infrarot den Garaus.
Eine wichtige
Rolle spielen thermische Verfahren: Hierzu zählen sämtliche Methoden, mit denen
störende Pflanzen durch Hitze geschädigt oder ganz abgetötet werden. Dazu
zählen ganz zuvorderst die Techniken rund um Gasflaschen und Brennlanzen oder
fahrbare, flächenhaft wirkende Heissluft- und Infrarotbrenner. Adler
Arbeitsmaschinen, Kersten Arealmaschinen und Zacho aus Deutschland zählen zu
den bedeutendsten Herstellern; einige Produkte kombinieren Flammen- und
Hitzewirkung mit Infrarotstrahlung.
Auch Heisswasser dient zum Verkochen oder Verbrühen von Wildkraut – etwa bei
Geräten des niederländischen Herstellers Waterkracht. Von allzu intensiven
Heisswasser-Anwendungen ist jedoch abzuraten. Dies, weil die Deckschicht
regelrecht aufweichen kann, was die Moosbildung fördert. Gemäss Experten
vom norddeutschen Hersteller Stadiko braucht es bei sachgerechter
Anwendung pro Ausführung lediglich einen Liter Wasser pro Quadratmeter. Das ist
weitaus weniger, als bei einem Gewitterschauer niedergeht. Stadikos
selbstfahrendes, an einer Deichsel geführte Heisswassergerät Ökotherm
kombiniert die Wirkung von Heisswasser und Wasserdampf. Mit der Handlanze im
Zubehör lässt sich im Vorbeigehen auch schnell eine Parkbank oder eine Skulptur
abdampfen und Wildkraut in den seitlichen Wegbefestigungen abbrühen.
Heissschaum wirkt langanhaltend
Ebenso zielführend kann die Anwendung von Heissschaum sein. Die Idee: Fast kochendes Wasser wird – in sehr geringer Menge – zusammen mit einem Heissschaumteppich auf die Fläche gebracht. Die Schicht aus Heissschaum wirkt wie eine Isolation und hält das Wasser länger heiss, sodass Wildkraut oder Moose verlässlich abgetötet werden. Zu den Vertretern dieser Geräte und Verfahren zählen Elmothern und Iprogreen aus Deutschland. Dieses Verfahren verspricht, Wildkraut wesentlich länger zurückzudrängen als die Heissluft-, respektive Abflammtechnik. Sämtliche thermischen Verfahren haben indes den Nachteil, dass die Wurzeln der Pflanzen im Boden bleiben. Als organische Substanz können sie somit wieder einen Nährboden für neuen Aufwuchs bilden.

Quelle: Stadiko
Wildkraut beseitigen auf einem Friedhofsweg: Das Gerät im Bild verbindet die vernichtende Wirkung von Heisswasser mit jener von Wasserdampf.
Die genannten
thermischen Methoden und Fabrikate unterscheiden sich erheblich in ihrem
Wirkungsgrad. Zu ihnen zählen, streng genommen, auch elektrische Maschinen und
Geräte zur Wildkrautbekämpfung. Denn auch bei ihnen geht es darum, die Pflanzen
durch Hitze zu schädigen. Verfügbar sind Handlanzen und flächenhaft wirkende
Maschinen; zu den Herstellern und Anbietern zählen Schwarzentruber und Robert
Aebi Landtechnik sowie Zasso. Letzterer verweist auf die vorteilhafte
systemische Wirkung elektrischer Anwendungen bis in die Wurzeln, wodurch
weniger Übergänge pro Jahr notwendig sind als bei anderen thermischen
Anwendungen. Bei den meisten Methoden der thermischen Wildkrautbekämpfung ist
hernach eine mechanische Abreinigung der Fläche notwendig.
Eine Überfahrt, zwei Arbeitsschritte
Neben den
thermischen Verfahren sind auch mechanische Methoden weit verbreitet: Sofern
vom Arbeitsaufwand machbar, lohnt es sich, den Aufwuchs mitsamt der Wurzel von
Hand im feuchten Zustand herauszuziehen. Bei stärkerem Bewuchs ist jedoch der
Einsatz technischer Hilfsmittel unumgänglich. Mit manchen mechanischen
Verfahren und Gerätschaften kann man gleichzeitig Wildkraut beseitigen sowie
die Oberfläche begradigen und homogenisieren, sie standfest und
wasserdurchlässig machen. Darüber hinaus lässt sich mit mechanischen Verfahren
das notwendige Neigungs- oder Dachprofil der Wegedecken wiederherstellen.
Zu solchen Verfahren gehört ein Eingriff in die Deckschicht, etwa um
Absenkungen oder Unebenheiten zu nivellieren und Materialverluste
auszugleichen. Die Deckschicht einfach mit Fräsen aufzureissen, kann aber eine
schlechte Idee sein. Der Grund: Hierbei können Wildkrautteile und -samen
untergemischt werden und später neu austreiben.

Quelle: Lipco
Entfernen Wildkräuter mitsamt der Wurzel und egalisieren die Fläche: Wegepflegegeräte, die sich vor Einachser, Motormäher und Trägerfahrzeuge spannen lassen.
Zielführender
sind Wegepflegegeräte für Einachs-Geräteträger von Aebi Schmidt und Agria,
Kersten Arealmaschinen, Köppl und Lipco. Sie passen vielfach auch an grössere
Trägerfahrzeuge und funktionieren ähnlich wie Kreiseleggen: Die schnell
rotierenden Arbeitswerkzeuge lockern die verdichtete Oberfläche auf, lösen
dabei auch den Bewuchs und machen die Fläche wieder wasserdurchlässig. Eine
nachlaufende Gitterwalze drückt die Fläche an, sodass sie wieder annähernd so
fest ist wie im Neuzustand. Das Pflanzenmaterial legt sie auf der Oberfläche
ab. Man kann es von der Sonne vertrocknen lassen und alternativ mit dem
Laubbläser oder dem Rechen entfernen. Wenn die Fläche starken Beikraut-Bewuchs
aufweist, kann ein zweiter Arbeitsgang notwendig sein. Danach empfiehlt es
sich, die Fläche wie beim Neueinbau statisch abzuwalzen. Auch hier besteht die
Gefahr, dass Pflanzensamen durch die Gitterwalze fallen und ins Belagsmaterial
eingearbeitet werden.
Ebenfalls mechanisch, aber nicht rotierend, sondern schneidend, geht der aus
Norddeutschland stammende HK-Planierhobel der SGG GmbH vor. Das Anbaugerät
steht in diversen Grössen und Arbeitsbreiten für kleine und schwere Traktoren
zur Verfügung. Bei einer ersten Überfahrt schält es die Deckschicht teilweise
oder ganz ab.

Quelle: Kersten Arealmaschinen
Wegesanierung mit einem Planierhobel: links vor dem Eingriff, mittleres Bild nach der ersten Überfahrt, rechtes nach der zweiten Überfahrt.
Damit beseitigt
es Unebenheiten oder Schlaglöcher. Bei der zweiten Überfahrt wird das Material
mit der gewünschten Neigung oder im Dachprofil wieder aufgetragen und
verdichtet. An diesem Beispiel wird deutlich: Die Grenzen zwischen der
Unterhaltspflege und der Instandhaltungspflege beziehungsweise Reparaturen oder
einer Sanierung sind fliessend. Viele dieser thermischen und mechanischen
Verfahren lassen sich sinnvoll kombinieren – etwa in zeitlicher Abfolge oder
auf stark befallenen Flächen. Dabei kann es sich um die Wegränder handeln -
oder um schattige, feuchte Stellen unter Bäumen oder auf der Nordseite einer
Friedhofskapelle.
Im Herbst muss das Laub weg
«Wenn man die
Wegepflege im Herbst versäumt, spriessen im nächsten Frühjahr die Wildkräuter»,
warnt Julian Liewer von der Firma Stabilizer. Das Aargauer Unternehmen bietet
schweizweit gemeinsam mit örtlichen Baustofferzeugern spezielle Körnungen und
Mischungen für die Herstellung von Wegedecken an. «Zum anderen», fährt Liewer
fort, «muss unbedingt das Herbstlaub entfernt werden». Der Grund: Nasses Laub
könne wie eine Dichtungsschicht wirken – etwa wie eine Frischhaltefolie auf der
Decke. «Ausserdem könnten zersetzte Laubpartikel als Humus in die
Deckschicht wandern, was natürlich die Oberfläche allmählich instabiler macht»,
schliesst Liewer.
Die herbstliche Laubbeseitigung gehört danach zur Unterhaltspflege. Eine
Eigenheit wassergebundener Wegedecken ist, dass ihre Mineralstoffe nicht durch
Zement oder Bitumen zusammengehalten werden. Daher sollte man nach Möglichkeit
nicht mit rotierenden Kehrbürsten vorgehen und damit loses Belagsmaterial von
der Oberfläche wegkehren. Auch Handbesen mit Nylonbürsten sind wenig hilfreich.

Quelle: Hansegrand
Nerviges Geräusch für die Nachbarschaft, notwendiger Schritt zur Wildkräuter-Vermeidung im darauffolgenden Frühjahr: herbstliche Laubbeseitigung mit dem Laubbläser.
Für die
Herbstpflege am besten eignen sich Laubrechen mit stählernen Federzinken. Mit
ihnen verziehen die Flächenpfleger die Belagskörnung wieder regelmässig. Bei
einigermassen trockener Witterung können laut Liewer Aufsitzmäher mit Fangkorb
ebenfalls eine sehr gute Lösung sein. Dann funktionieren auch Laubbläser. Setzt
man sie angepasst ein, sprich: mit genügend Abstand zur Oberfläche, lassen sich
damit trockene Blätter gut beseitigen, ohne das lose Oberkorn mit abzublasen.
Wenn das Laub dagegen regennass ist, klappt das nicht. Saugkehrfahrzeuge sowie
mechanische Kehrmaschinen sind aus Sicht der Hersteller ungeeignet. Punktuell
auftretender organischer Schmutz muss gegebenenfalls von Hand aufgesammelt
werden, damit dort kein Nährboden für Wildkraut entsteht.
Auch das bereits
im Abschnitt zum Frühjahr geschilderte Abziehen mit dem Schleppnetz am Traktor
oder Geräteträger gehört zur herbstlichen Unterhaltspflege. Bei Schäden wird
die Decke angeraut und gegebenenfalls mit Ersatzmaterial ergänzt, ausplaniert
und wiederverdichtet. Solche Arbeiten sind im erdfeuchten Zustand der
Deckschicht auszuführen.
Wie den Schnee beseitigen
In vielen Fällen
muss auf wassergebundenen Wegedecken auch der Winterdienst ausgeführt
werden. Dabei sind Schäden zu vermeiden. Im Vergleich zu Asphaltbelägen ist das
Räumen darum nur eingeschränkt möglich. Zum Räumen des Schnees von Hand verwendet
man einen Besen oder Schieber, bei der maschinellen Schneeräumung wird ein
Schneeschild mit Gummilippe in Schwimmstellung verwendet, oder es wird «weiss
geräumt» mit einem bis zwei Zentimetern Abstand zum Belag. Anschliessend kann
die Oberfläche nötigenfalls mit etwas feinem Splitt abgestumpft werden. Dazu
sollte man Splittmaterial von der gleichen Art und Farbe benutzen, wie es
bereits in der vorhandenen Deckschicht enthalten ist.
Eine
Schwarzräumung fällt dagegen flach. Dabei würde eventuell die Wegedecke
beschädigt und Deckenmaterial losgelöst werden. Der Einsatz von Salz als
Taumittel - falls erlaubt für die jeweilige Fläche - funktioniert leidlich gut.
Doch das Salz droht, Kalkstein in der Wegedecke brüchig zu machen. Ausserdem
können gelöste Salze weiter nach unten in den Wegeaufbau einsickern. Deshalb
sollte Salz, wo erlaubt, nur sehr zurückhaltend und selten eingesetzt werden.
Ein unbestrittener Anwendungsfall: Eisregen.
Wichtige Fragen vorab klären
Gemäss Julian Liewer von Stabilizer pflegen sich zahlreiche wassergebundene Wegedecken von selbst. Dazu zählen etwa sonnige Parkwege mit genügend Verkehrsaufkommen. An schattigen Standorten mit wenig Publikumsverkehr dagegen drückt zwangsläufig das Wildkraut von den Seiten herein. Flächenmanager und Budgetverwalter sollten sich unbedingt klarmachen, was sie auf diesen Flächen genau wollen und bezwecken. Anders ausgedrückt: welches Pflegeziel sie verfolgen.

Quelle: Zasso
Bringt Pflanzenzellen mit Hochspannung zum Platzen: ein modernes Elektrogerät.
Streben sie etwa
dauerhaft schöne Wege mit jeweils ein bis zwei Tage lang gelben Flecken nach
dem Wildkrauteinsatz an? Dann sind sechs bis acht Durchgänge mit thermischen
Behandlungen die Lösung. Sollen stärker verkrautete Flächen in wenigen Tagen
picobello sein, etwa wegen einer Veranstaltung? Dann sind der Planierhobel oder
andere mechanische Lösungen angesagt. Erlaubt ist auch die Gegenfrage: Welche
Personalstärke steht zur Verfügung? Denn die Arbeitszyklen der
Wildkrautbekämpfung überschneiden sich mit Mähzyklen und Ferienzeiten; neben
der Frage nach der Arbeitsmethode stellt sich daher auch jene nach den
Kapazitäten der Ausführung.
Egal wie – jetzt ist der Frühling ist da und damit auch die Notwendigkeit, sich um die Wegepflege zu kümmern.