07:48 BAUBRANCHE

Bauwirtschaft Zürich: Wohnbau legt stark zu

Geschrieben von: Stefan Schmid (sts)
Teaserbild-Quelle: Annette Gigon / Mike Guyer Architekten

In der Bauregion Zürich entfaltet der Wohnbau eine hohe Dynamik. Zulegen konnten sowohl Projekte im Gesuchstadium als auch bewilligte Bauvorhaben. Investitionen der öffentlichen Hand sind solide. Industrie und Gewerbe investieren umsichtig. Der Bürobau überrascht positiv, weniger der übrige Hochbau.

(geplante Bausumme in Mio. CHF, Mär. bis Feb.)

Hochbau insgesamt

Kanton Zürich2020/212021/222022/232023/242024/2502k4k6k8k10k12k


Die Bauregion Zürich kann mit Zuversicht auf die künftige Bautätigkeit blicken. Nach zwei Jahren mit jeweils rückläufigen Bausummen weist der Kanton ein Spitzenergebnis aus. Gesamthaft erhöhte sich die geplante Hochbausumme um 11,8 Prozent und übertraf erstmals in der Fünfjahreszeitreihe die Marke von zehn Milliarden Franken. Die dynamische Entwicklung der auf Basis von Gesuchen ermittelten Summe war bereits Ende letzten Jahres absehbar. Dem guten Endjahresergebnis setzte die Bauregion in den Anfangsmonaten die Krone auf. Im Februar wuchs die Summe im Vergleich zum Vorjahresmonat überdurchschnittlich um 10,3 Prozent, im Januar sogar um satte 24,8 Prozent.

Wohnbau macht Boden gut

Das höhere Wachstumstempo ist vor allem dem Wohnbau zuzuschreiben. Denn die geplanten Investitionen in Wohnbauten legten im Vergleich zur Vorjahresperiode gesamthaft nominal um 20,2 Prozent zu. Ursächlich zum guten Ergebnis beigetragen hat das Segment Mehrfamilienhäuser (MFH). Um 23,2 Prozent schoss die Summe für den Bau von mehrstöckigen Wohngebäuden in die Höhe, wie aus Zahlen der Infopro Digital Schweiz GmbH hervorgeht. Auch wenn Basiseffekte wegen des sehr tiefen Vorjahreswerts mitzuberücksichtigen sind, werden die zusätzlichen Investitionen in Wohnbauten die Stimmung für die künftige Auftragslage aufhellen.

(geplante Bausumme in Mio. CHF, Mär. bis Feb.)

Gesuche Wohnbau

MFHEFH2020/212021/222022/232023/242024/2501k2k3k4k5k6k7k


Doch die Wohnbautätigkeit dürfte bereits früher in die Gänge kommen und nicht erst, bis nach der Gesuchstellung die Baubewilligungen vorliegen. Dafür spricht die Höhe der Investitionen, die schweizweit für baubewilligte mehrstöckige Wohnhäuser vorgesehen sind. Die im Jahr aufgelaufene bewilligte Bausumme erreichte Ende 2024 ebenfalls einen Spitzenwert in der Zeitreihe. Weil sich die geplanten Wohnbauten mit einer Baubewilligung bereits in einem vorgeschrittenen Projektstadium befinden, dürften die Wohnflächen schneller verfügbar sein. Davon dürfte auch der Mietwohnungsmarkt in der Bauregion Zürich profitieren und insbesondere in den Städten die Wohnungsnot etwas lindern. 

Denn aufgrund des Bevölkerungswachstums ist seit 2019 die Zahl der Haushalte im Kanton schneller gewachsen, als neue Wohnungen zugebaut wurden. Neben der starken Zuwanderung und dem Wohlstand dürften auch soziologische Gründe wie der Hang zur Individualisierung für den knapper werdenden Wohnraum eine Rolle gespielt haben. Eine grössere Anzahl von Haushalten erhöht unter dem Strich den Flächenbedarf pro Person.

Länger warten wegen Komplexität

Hinzu kam der Paradigmenwechsel in der Raumplanung. Verdichtungen und Innenentwicklungen führten dazu, dass das Bauen aufwendiger sowie wegen allfälliger Rekurse komplexer und schliesslich teurer wurde, wie die Autorinnen und Autoren in ihrem Fokus auf den Wohnungsmarkt im «Zürcher Wirtschaftsmonitoring» schreiben. Im Kanton habe sich die Baubewilligungsdauer in den letzten zehn Jahren daher fast verdoppelt, was die Wohnungsknappheit zusätzlich verschärft habe.

Bauwirtschaft Kanton Zürich - Hochhaus Bucheggplatz

Quelle: Annette Gigon / Mike Guyer Architekten

Der private Gestaltungsplan für das Hochhaus mit 13 Stockwerken und 20 gemeinnützigen Wohnungen beim Bucheggplatz in der Stadt Zürich ist bereits genehmigt.

Der Zürcher Regierungsrat kritisierte zudem vor Kurzem, dass durch die verstärkte Direktanwendung des Bundesinventars schützenswerter Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (Isos) Baubewilligungsverfahren stark verzögert oder teilweise gar verunmöglicht werden und fordert vom Bundesrat, das Problem «wirkungsvoll und so rasch wie möglich» anzugehen. Aufgrund der Rechtsprechung nutzten Rekurrierende das Bundesinventar als eine Art Angriffspunkt gegen unliebsame Projekte. Nicht selten werde Isos lediglich vorgeschoben. Zugleich fordert der Regierungsrat, dass es mit der Umsetzung der neuen Lärmschutzgesetzgebung zügiger vorwärts gehen soll.

Wohnbau muss Zacken zulegen

Der Wohnbau konnte die Nachfrage nicht annähernde befriedigen. Dämpfend auf die Wohnbautätigkeit dürfte auch die schrittweise Erhöhung des Leitzinses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) gewirkt haben. Im Vergleich mit Immobilien gewannen damals alternative Anlagen an Attraktivität. Schliesslich hat die zurückhaltende Wohnbautätigkeit dazu geführt, dass sich seit 2019 kantonsweit die Leerwohnungsziffer fast halbierte auf 0,56 Prozent, wobei es regional grosse Unterschiede gibt. Die bisher getätigten Leitzinssenkungen durch die SNB dürften die Bedingungen für den Wohnbau wieder verbessert haben. Bis 2040 werden im Kanton Zürich pro Jahr im Schnitt vermutlich rund 7600 Haushalte hinzukommen, wie das BfS prognostizierte. Um mit einem solchen Wachstum Schritt halten zu können und die Wohnungsnot nicht noch zusätzlich zu verschärfen, müsste jährlich in der Bauregion Zürich die entsprechende Anzahl an neuen Wohnungen bereitgestellt werden.

In der Stadt Zürich wird nachgelegt

In der Stadt Zürich bewegte sich 2024 die Leerwohnungsziffer laut BfS-Zahlen bei 0,07 Prozent (2021: 0,17%). Doch es scheint, dass in der Stadt Gegensteuer gegeben wird. Nach zwei Jahren mit rückläufigen Summen für den Bau von Mehrfamilienhäusern gingen in Zürich Gesuche ein mit einem Gesamtvolumen von über einer Milliarde Franken. Allein die zwölf grössten Projekte ermöglichen die Produktion von rund 2600 Wohnungen. 

Die Wohnungsknappheit hat sich auch in Winterthur akzentuiert. Befand sich dort die Leerwohnungsziffer im Jahr 2021 noch bei 0,41 Prozent, fiel sie in wenigen Jahren auf 0,14 Prozent. Doch in der zweitgrössten Stadt des Kantons wird rege zugebaut. Geplant sind in Winterthur Investitionen von 300 Millionen in eine Grossüberbauung mit drei Mehrfamilienhäusern und einem Hochhaus. Für 70 Millionen Franken ist eine weitere Wohnüberbauung in petto. Allein diese beiden Grossprojekte umfassen rund 400 Wohneinheiten. 

Für die Suche nach einer Bleibe bessere Bedingungen bietet die Stadt Uster, wo sich die Lage beim Wohnangebot entschärft zu haben scheint. Gemessen am Gesamtwohnungsangebot waren letzten Juni am Stichtag 1,83 Prozent der Wohnungen verfügbar (2021: 1,46%).

Wachstum verlagert sich

Wegen der Wohnungsknappheit in den grösseren Städten des Kantons fassen Zuzüger vermehrt Städte mit guter Verkehrsanbindung an die Stadt Zürich als Wohnsitz ins Auge. Bülach erlebte innerhalb der vergangenen zehn Jahre ein Bevölkerungswachstum von rund 30 Prozent. In der Stadt fiel die Leerwohnungsziffer im Vorjahr auf 0,58 Prozent von 1,01 Prozent im Jahr 2022, und dies obwohl dort in der letzten Dekade viele Wohnbauprojekte realisiert wurden.

Bauwirtchaft Zürich - Spital Bülach AOPZ

Quelle: zvg

Nach rasantem Bevölkerungswachstum in der Stadt wird beim Spital Bülach die Gebäudeinfrastruktur erweitert. Eines der Teilprojekte ist das Ambulante Operations- und Praxiszentrum.

Dübendorf und Opfikon zählten rund ein Viertel mehr Einwohnerinnen und Einwohner als noch zehn Jahre zuvor. Durch die Intensivierung der Wohnbautätigkeit konnten Dübendorf und Opfikon bisher verhindern, dass es zu einem ausgetrockneten Mietwohnungsmarkt kam. Bei den Einfamilienhäusern (EFH) lagen die Investitionen in projektierte Bauvorhaben dagegen weit unter dem Durchschnitt, und die Bausumme war zum zweiten Mal in Folge rückläufig (-4,1%). Abbremsen konnte das Segment immerhin den Einbruch der vorletzten Periode (-20,8%). In diesem Segment gab es in den Jahren nach Corona einen Boom. Doch weil Bauland knapp ist, geriet das Segment aufgrund der Preisentwicklung in Konkurrenz mit Projekten, die auf dem gleichen Stück Bauland mehr Wohnfläche vorsehen. Und es scheint, dass sich die geplanten Investitionen im EFH-Segment auf tieferem Niveau konsolidieren werden und die Bausumme, die im Mittel der letzten fünf Jahre im Kanton rund elf Prozent der Investitionen in Wohnbauten generierte, auch künftig seitwärts tendieren wird.

Öffentliche Hand zieht nach

Mit Blick auf die Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung ist es an der öffentlichen Hand, die Gebäudeinfrastruktur für Bildung und die medizinische Versorgung sowie die Altersbetreuung bereitzustellen. Das Bildungssegment musste zwar einen Einbruch von 34,3 Prozent verkraften, was es allerdings zu relativieren gilt, zumal letztes Jahr die Segmentsumme statistisch ein Ausreisser war. Daher kann die per Ende Februar auf Basis von Gesuchen ausgewiesene Bausumme durchaus bestehen, zumal sie das Fünfjahresmittel um 14,6 Prozent übertraf. Auch die Stimmbevölkerungen der wachsenden Städte in der Umgebung von Zürich genehmigten diverse Projekte für den Bau von Schulhäusern, in Opfikon etwa mit einem Baukredit von 48,3 Millionen. Zustimmung erhielt auch ein Kredit von 49,7 Millionen Franken für ein Schulhausprojekt in Wetzikon. 

Das Segment Gesundheit kann in der Berichtsperiode zum zweiten Mal in Folge eine höhere Bausumme ausweisen. Um satte 18,0 Prozent lag die Segmentsumme höher als in der Vorperiode. In der projektierten Bausumme enthalten ist die Erneuerung des Behandlungstrakts «D» beim Spital in Bülach, wofür rund 118 Millionen Franken aufgeworfen werden sollen, sowie der Neubau des Reha-Zentrums in Wald. Veranschlagt werden dafür 83 Millionen Franken.

Industrie investiert verhalten

Für Industrie und Gewerbe deutet die Gemengelage von globalen Unsicherheiten und strukturellen Herausforderungen weiterhin auf eine schwierige Entwicklung hin. Die Stimmung unter den Schweizer KMU ist weiterhin gedrückt. Seit mehr als 18 Monaten befinde sich der KMU-MEM-Geschäftsklimaindex des Branchenverbandes Swissmechanic im Minusbereich. Vor allem die schwache Auslandsnachfrage, der starke Franken und die gestiegenen Produktionskosten setzen den Unternehmen zu, wie der Verband mitteilte. Die Hälfte der Firmen sieht sich laut der letzten Quartalsumfrage einem anhaltenden Margendruck ausgesetzt. Für Unternehmen sei es schwierig durchzusetzen, dass steigende Produktionskosten im gleichen Ausmass mit höheren Verkaufspreisen abgegolten werden könnten. 

Die Folge seien finanzielle Restriktionen, was die Investitionsbereitschaft stark einschränke und für 27 Prozent der Unternehmen ein zentrales Problem darstelle. Lediglich 14 Prozent der 500 befragten Firmen gehen davon aus, dass sich die Lage in den nächsten drei Monaten deutlich verbessern wird. Bei den Investitionen in Produktionsgebäude zeigen Industrie und Gewerbe im Kanton Zürich effektiv eine gewisse Zurückhaltung, zumal die geplante Investitionssumme unterdurchschnittlich war. Die Industrie dürfte gleichwohl eine namhafte Zahl kleiner bis mittelgrosser Bauprojekte realisieren, eigentliche Grossprojekte fehlen jedoch. Im Vergleich zur vorangegangenen Berichtsperiode stagnierte den Zahlen der Infopro Digital Schweiz GmbH zufolge die Summe für geplante Ausbauten des Gebäudeparks (-3,3%). Der Rückgang hat sich somit in Grenzen gehalten. 

Die geplante Bausumme des Segments Handel und Verwaltung ist nach wie vor von einer hohen Volatilität geprägt. In den letzten zwölf Monaten erhöhte die Projektsumme gegenüber der Vorperiode um 23,3 Prozent, doch befand sie sich 17,7 Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt. Die höhere geplante Investitionssumme des Bürobaus konnte den Rückgang des Industriesegments jedoch mehrfach kompensieren.  

Tourismus verlässt Jammertal

Der Schweizer Tourismus ist 2024 auf dem Wachstumspfad geblieben. Schweizer Hotels verbuchten so viele Logiernächten wie nie zuvor. Nochmals gestiegen ist vor allem die Nachfrage bei ausländischen Gästen. Insbesondere florierte das Geschäft mit Besucherinnen und Besuchern aus Übersee. Den grössten Zuwachs gegenüber 2023 verzeichnete die Region Zürich (+4,9%). Die gute Stimmung und die Ertragskraft dürften sich auch auf die Investitionsbereitschaft ausgewirkt haben. Denn die geplanten Investitionen im Segment Hotel- und Gastgewerbe schossen auf fast das Doppelte der Vorperiode nach oben (+96,0%). Während nach der Pandemie bei stark volatilen Investitionen keine klare Richtung erkennbar war, scheint das Segment nun definitiv in ruhigeren Gewässern unterwegs zu sein. 

Seit drei Jahre verlief die Entwicklung des Bereichs Gesellschaft, Kultur und Freizeit dagegen stetig und steil nach oben – in den letzten zwei Jahren mit zwei- und dreistelligen Wachstumsraten. Das Spektrum an Bauten reicht von Sportanlagen über Museen und Konzerthallen bis hin zu Kirchen, wobei das Investitionsvolumen im Schnitt weit mehr als das Doppelte des Gastgewerbes beträgt.

Bautätigkeit ohne Überraschung

Aufschluss über den tatsächlichen Verlauf der Bautätigkeit geben Erhebungen des Schweizerischen Baumeisterverbandes (SBV). Im Kanton Zürich war die Bautätigkeit im 2. Semester leicht rückläufig (-1,8%), was insbesondere der Entwicklung des Wohnbaus zuzuschreiben ist. 21,3 Prozent lag das Segment im Minus, was umso schwerer wiegt, als der Wohnbau rund ein Viertel der Umsätze aus Bautätigkeit auf sich vereinigt.

2. Semester,  in Mio. CHF

Bautätigkeit Kanton Zürich

TiefbauWohnbauÜbriger HochbauÖffentlicher Hochbau2020202120222023202405001000150020002500

Quelle: SBV (Bauhauptgewerbe)


Auch im langjährigen Vergleich konnte die Wohnbautätigkeit nicht bestehen. Das Ergebnis wieder einigermassen ins Lot rückte der Tiefbau, der über die Hälfte der Bauinvestitionen des Kantons absorbiert. Der Gesamtwert der Bautätigkeit war wie in den Vorjahren stabil, ebenso das Wachstum des Bereichs Tiefbau (+2,7%).

Auftragseingänge des Tiefbaus

Auch beim Auftragseingang war es der Tiefbau, der stabilisierend wirkte (+11,0%), zumal der Fünfjahresdurchschnitt klar übertroffen werden konnte (+9,0%). Der Wohnbau bestätigte den hohen Wert des Vorjahressemesters, sodass das Halbjahresergebnis auch im langjährigen Vergleich als positives Zeichen gesehen werden kann (+10,1%). Weil weder der übrige noch der öffentliche Hochbau im Vergleich zum Vorjahr den Wert eingesammelter Aufträge steigern konnten, stagnierte gesamthaft der Auftragseingang. Übers Gesamtjahr betrachtet war es einzig der Auftragswert im Tiefbaubereich, der ein Abschmieren in den Minusbereich in Grenzen halten, aber nicht verhindern konnte (-4,4%).

Vorrätiger Bestand fällt zurück

Die Entwicklung des Arbeitsvorrats verlief zäh. Der Einbruch beim Tiefbau als dem bedeutendsten Segment (-20,2%) liess sich nur schwer kompensieren. Bedingt durch die Grösse von Tiefbauprojekten waren die Bausummen in den letzten fünf Jahren starken Schwankungen unterworfen. Weil per 31. Dezember auch die geplanten Investitionen des öffentlichen Hochbaus zum dritten Mal hintereinander rückläufig waren und dann sogar abstürzten (-49,9%), ergab sind gesamthaft ein Negativrekord in der Zeitreihe (-14,8%). Am schlechten Ergebnis konnten auch die höheren Werte vorrätiger Aufträge des Wohnbaus (+6,7%) und des übrigen Hochbaus (+7,1%) nur noch wenig ändern. Über dem Fünfjahresdurchschnitt lag einzig der Wohnbau.

Regionen neu geordnet

Die Bauregionen richten sich neu nach der Systematik des Bundesamts für Statistik (BfS) aus, das die Fläche der Schweiz in sieben Grossregionen aufgeteilt. Der Kanton Zürich bildet bei der Berichterstattung neu eine eigene Bauregion. Wie bisher umfasst die Zentralschweiz sechs Kantone, während sich die Region Nordwestschweiz neu aus den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Land und Aargau zusammensetzt. Bei der Region Ostschweiz kommt neben den bisher sechs Kantonen neu noch Schaffhausen dazu. Die Region Espace Mittelland besteht aus Bern, Freiburg, Solothurn, Jura und Neuenburg. Zur Genferseeregion gehören Genf, Waadt und das Wallis. Das Tessin ist die siebte Bauregion. Um den Informationsgehalt der Diagramme zu erhöhen, werden diese nach neuen Kriterien erstellt, oder Segmente grafisch gemeinsam präsentiert.

Geschrieben von

Redaktor Baublatt

Seine Spezialgebiete sind wirtschaftliche Zusammenhänge, die Digitalisierung von Bauverfahren sowie Produkte und Dienstleistungen von Startup-Unternehmen.

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