08:04 VERSCHIEDENES

Themen der Woche: Höhenrausch in Frankfurt am Main

Teaserbild-Quelle: Stefan Breitenmoser

Jeder kennt die Bilder der Skyline von Manhattan. Weniger bekannt sind hingegen diese von Frankfurt am Main. Wir berichten diese Woche über die Skyline «Mainhattan», die sogar zu den grössten in Europa gehört. Zudem stellen wir den ersten Baumwipfelpfad der Schweiz vor.

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Frankfurt in die Höhe: Skyline «Mainhattan»

Jeder kennt die Bilder der Skyline von Manhattan, reiht sich dort doch Wolkenkratzer an Wolkenkratzer. Weniger bekannt sind hingegen die Bilder von Frankfurt am Main, obwohl es sich dabei um die einzige deutsche Stadt handelt, welche über eine Fülle von Wolkenkratzern – also von Gebäuden mit einer Höhe von über 150 Metern – verfügt, welche das Stadtbild prägen. So stehen in Frankfurt 14 der 15 Wolkenkratzer Deutschlands, insgesamt 31 Gebäude sind höher als 100 Meter und 540 Gebäude höher als 22 Meter. Dies macht die Skyline von Frankfurt nach jener von London, Moskau und La Défense in Paris zu einer der grössten in Europa.

Quartalsanalyse: Bau behauptet sich in gutem Umfeld

Die Schweizer Bauindustrie profitierte im 1. Quartal in unterschiedlichem Mass von der guten Konjunkturlage. Während der Hochbau zu Beginn des Jahres nach wie vor auf hohen Touren lief, hat sich der Tiefbau leicht abgeschwächt. Auch in den einzelnen Sprachregionen verlief die Entwicklung unterschiedlich. Vermehrt wurden kleinere Projekte realisiert, auch der Anteil an Sanierungen ist gestiegen.

Alleen, ein Stilmittel für repräsentative Bauten

Sie können an ein gotisches Kirchenschiff erinnern, siekönnen eine Strasse vorWitterung schützen oder einem Gebäude eine schlossartige Wirkung verleihen: Alleen.Michel Brunner, Autor desBuchs «Alleen der Schweiz», blickt auf die weit über 2000-jährige Geschichte derAlleen zurück. Letztere warenfrüher eng mit der Architektur verknüpft, was im Verlauf der Zeit in Vergessenheit geriet.

Holzbau: Der Wald aus neuer Perspektive

Mogelsberg in Neckertal – den kleinen 600-Seelen-Ort kennen sicher die Wenigsten in der Schweiz. Doch das wird sicher bald ein Ende haben, denn hier eröffnet am 10. Mai der erste Baumwipfelpfad der Schweiz. Über 500 Meter lang ist die geschwungene Holzkonstruktion inStänderbauweise. Die filigrane Struktur ermöglichte dabei eine naturschonende Bauweise mit minimalen Eingriffen in die Umgebung. Kaum ein Baum musste dem Bauwerk weichen. Die gesamte Konstruktion besteht überwiegend aus einheimischen Schweizer Holz, das fast ausschliesslich aus dem Neckertal stammt.(pb/bb)Mehr zum Projekt: www.baublatt.ch/baumwipfelpfad

Die vollständigen Artikel lesen Sie ab kommendem Freitag hier:www.baublatt.ch/print

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