Mit Leasing zu mehr Liquidität.
Aufgrund der Corona-Krise ist die Liquiditätssituation vieler Unternehmen verschiedener Branchen betroffen. Hier kann günstiges Investitionsgüterleasing Linderung verschaffen.
Quelle: zvg
Wir leben in besonderen Zeiten. Die wirtschaftlichen Auswirkungen waren selbst bei der Finanzkrise im Jahr 2008 nicht so einschneidend, wie wir sie in diesem Corona-Jahr erleben. Viele Unternehmen mussten den Betrieb während der Lockdown-Monate vorübergehend einstellen – und blicken noch immer in eine ungewisse Zukunft.
Dabei konnte man zuvor alles richtig gemacht haben. Das eigene Unternehmen wies eine gute Auftragslage mit entsprechender Rentabilität aus. Die Bilanzstruktur zeigte sich solide mit geringer bis gar keiner Verschuldung, da man sämtliche Anschaffungen im Anlagevermögen (zum Beispiel Maschinen und Fahrzeuge) aus den laufenden Einnahmen bezahlt hatte.
Schweizer KMU finanzieren ihre Investitionen mehr als doppelt so oft über die eigenen Mittel wie das europäische Ausland. Vor allem bei grösseren Investitionen in den Maschinenpark werden so umfangreiche liquide Mittel langfristig gebunden.
Doch diese flüssigen Mittel sind in ausserordentlichen Situationen essenziell für das Überleben eines Unternehmens. Man verschafft sich Zeit mit zusätzlicher Liquidität. Wertvolle Zeit, um sich Gedanken zu machen, sich neu zu positionieren oder Massnahmen zu ergreifen. Dazu gehört unter anderem, sich mit dem strategischen Einsatz von Investitionsgüterleasing Liquidität zu verschaffen.
Viele Firmen entscheiden sich bewusst für diese Finanzierungsform,
weil:
- sie darin ein kostengünstiges und liquiditätsschonendes Finanzierungsvehikel für bewegliche Investitionsgüter sehen.
- sich das Leasingobjekt parallel zur Nutzung finanziert.
- sie von einer konstanten und sicheren Kalkulationsbasis ausgehen können, da der Leasingzins unverändert bleibt.
- sie von einem Wettbewerbsvorteil ausgehen, da Sie stets mit modernster Technik arbeiten können.
Durch den «richtigen» Einsatz von Leasing wird also weitere Liquidität geschaffen, die operativ zur Verfügung steht und zusätzlichen Handlungsspielraum verleiht. Der Einsatz ist abhängig vom Businessmodell des Unternehmens und ist sinnvoll, je anlageintensiver das Unternehmen ist.
Obwohl der Eigenfinanzierungsgrad in der Schweiz hoch ist, ist Leasing das am meisten genutzte Fremdfinanzierungsprodukt. Rund 36 Prozent der Schweizer KMU nutzen bereits Leasing. Das Cash-Flow-Management, die Kalkulierbarkeit und Transparenz der Leasingraten sowie die flexible Nutzungsdauer sprechen für sich. Da der Nutzen der zu finanzierenden Maschine in den Mittelpunkt rückt und die Eigentumsfrage weniger wichtig wird, dürfte Leasing in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen.
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