10:04 BAUBRANCHE

Bauregion Wallis: Solarexpress nimmt mächtig Fahrt auf

Geschrieben von: Stefan Schmid (sts)
Teaserbild-Quelle: zvg

Im Rhonetal legt die Industrie bei den Investitionen nach, was den Wohnbau im Talgrund stark fordert. Mit den Bauarbeiten beim Spital in Brig konnte es letztes Jahr endlich losgehen. Aufgrund der Bevölkerungszunahme, die sich auf lange Sicht ins Mittel- und Unterwallis verlagern dürfte, besteht beim Schulbau Nachholbedarf. Mit der Rückkehr der Feriengäste erhält der Hotelbau Aufwind.

Afflomeration Naters Brig-Glis

Quelle: Stefan Schmid

Die Bevölkerungszunahme im Oberwallis entwickelt sich wegen des Biopharma-Konzerns Lonza nach wie vor dynamisch. Die Baubranche kommt mit der Bereitstellung von Wohnraum fast nicht hinterher. In Visp, Brig-Glis und Naters (links im Bild) sind viele Wohnbauprojekte im Bau oder in Planung.

Der Kanton Wallis kann mit der Staatsrechnung 2022 das beste Ergebnis der letzten zehn Jahre ausweisen. Dem Ertrag von 4,3 Milliarden steht ein Aufwand von 3,99 Milliarden Franken gegenüber, sodass nach Abschreibungen und Wertberichtigungen ein Ertragsüberschuss von 56,3 Millionen Franken resultiert. Der Immobilienmarkt habe dazu geführt, dass die Steuererträge trotz der Umsetzung der dritten Etappe der Unternehmenssteuerreform um 157,2 Millionen Franken höher ausfielen als erwartet, trotz der Umsetzung der dritten Etappe der Unternehmenssteuerreform STAF-VS. 

Zudem erhielt der Kanton einen maximalen Betrag von 160,7 Millionen Franken aus der Ausschüttungsreserve der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Aufgrund des gesunden Staatshaushalts – der Kanton sieht sich als praktisch schuldenfrei – konnten hohe Investitionen getätigt werden. Um für Eventualitäten wie dem Ausbleiben der SNB-Ausschüttung gewappnet zu sein, hat der Kanton zur Kompensation Fonds gebildet. Vorgesehen ist eine Steuerreform für juristische Personen. Zudem sollen auch natürliche Personen entlastet werden, denn mittlerweile spitzt sich im Oberwallis die Lage auf dem Wohnungsmarkt zu.

Zenit bei Wohnbau bald erreicht

Facharbeiterinnen und Facharbeiter, die bei der Lonza ihre Stelle antreten wollen, bekunden grosse Mühe, eine bezahlbare Wohnung zu finden. In Visp ist die Leerwohnungsziffer weiter auf 0,24 Prozent gesunken (2021: 0,33%). Aufgrund des knappen Angebots an Wohnraum nähern sich die Mietpreise dem Niveau grosser Schweizer Städte an. Dank der guten Zugverbindungen wählen in Visp Arbeitnehmende vermehrt Spiez oder Thun als Wohnsitz. 

Dabei sind in Visp aktuell 350 Wohnungen im Bau und viele weitere Projekte in Planung, wie der Visper Gemeindepräsident Niklaus Furger gegenüber dem «Walliser Boten» sagte. Zudem wird sich laut Furger das Tempo für den Ausbau der Belegschaft beim Standort Visp in den nächsten Jahren verlangsamen, was die Situation auf dem Wohnungsmarkt entschärfen könnte. Allerdings wird der Biopharma-Konzern Lonza gemäss Verwaltungsratspräsident Albert Baehny weiterhin investieren, nachdem bereits 2022 zusätzlich 500 Stellen geschaffen worden sind. Zudem wolle das Unternehmen die Sanierung der Deponie in Gamsenried so schnell wie möglich hinter sich bringen.

Auch in den nahen Städten Brig-Glis und Naters, wo die Leerstandsquoten in den letzten zwei Jahren unter die Marke von einem Prozent gefallen sind, werden rege Wohnungen gebaut. Gleichwohl verlangen SP und Grüne in einer Petition, dass die Gemeinden regulierend in den Mietwohnungsmarkt eingreifen, indem sie bis 2030 mindestens 15 Prozent der Wohnungen nach dem Prinzip der preisgünstigen Kostenmiete bereitstellen sollen. 

Der Staatsrat vertritt in seiner Antwort die Ansicht, dass der «Immobilienmarkt im Raum Visp funktioniert» und der Wohnbau grundsätzlich «Aufgabe der Privatwirtschaft ist». Mittlerweile plant auch die Pensionskasse der Lonza ein grösseres Projekt in der Nähe des Bahnhofs. Da in den drei Gemeinden im Talgrund Bauland knapp wird, eröffnen sich für kleine Berggemeinden Chancen, sich als alternativer Wohnort anzubieten und damit der Abwanderung entgegenzuwirken.

Oberwallis wird internationaler

Angesichts der Dynamik gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Veränderungen, welche das Oberwallis in den letzten fünf Jahren erfasst hat, sah des Regional- und Wirtschaftszentrum Oberwallis (RWO) den Zeitpunkt gekommen, der Oberwalliser Bevölkerung mit einer repräsentativen Umfrage den Puls zu fühlen. Klimawandel, Fachkräftemangel, knapper Wohnraum oder die Gesundheitsversorgung wurden als Herausforderungen genannt. Laut den im «Zukunftsbild Oberwallis» skizzierten Erkenntnissen wird der deutschsprachige Teil von der Bevölkerung überraschenderweise noch nicht als Industrieregion gesehen. Trotz den Veränderungen bleibe das Wallis in vielen Belangen in Kleinstrukturen gefangen, stellt RWO-Geschäftsleiterin Tamar Hosennen fest.

 Die Rückschlüsse aufgrund der Befragung stiessen auch auf Kritik, weil konkrete Massnahmen fehlten. Doch das «Zukunftsbild Oberwallis» soll vielmehr als Grundlage dienen, um in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Strategieprozesse anzustossen – und für Anpassungen des Gesellschaftsmodells. «Die Bevölkerung hat Lust auf den Wandel, sie will ihn anpacken», konstatiert Hosennen. Die Oberwalliser Bevölkerung sei grundsätzlich modern eingestellt. In Visp wohnen und arbeiten mittlerweile Personen aus 80 verschiedenen Nationen, auch Naters und Brig-Glis werden internationaler. Das RWO koordiniert die Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Hand, um die Bedürfnisse von Neuzuzügern bestmöglich zu erfüllen.

Bürobau WKB

Quelle: Bonnard Woeffray Architectes

Das historische Gebäude der Walliser Kantonalbank in Sitten wird umfassend renoviert. Der Hauptsitz um einen Erweiterungsbau ergänzt und der öffentliche Park neugestaltet bei geschätzten Kosten von gesamthaft 40 Millionen Franken.

Wachstum im Unterwallis höher

Die kantonale Dienststelle für Statistik und Finanzausgleich sollte letztes Jahr mit drei Szenarien die demografischen Projektionen fürs Wallis bis ins Jahr 2050 ausloten. Das mittlere Szenario geht für den gesamten Kanton von einer Zunahme der Bevölkerung von 357128 im Jahr 2022 auf 415187 Personen bis 2050 aus. Unter Einbezug von Geburtenziffern und Mortalitätsrate sowie dem Nettosaldo der Zuwanderung und anderer Indikatoren wurden die Zahlen auf Bezirke und Regionen heruntergebrochen. 

Im Mittelwallis werde die Zahle der Einwohnerinnen und Einwohner um 0,6 und in der Region Unterwallis 0,7 Prozent (Jahresmittel) wachsen. Am höchsten ausfallen werde das Wachstum in den Bezirken Saint-Maurice (+0,9%), beachtlich zulegen wird die Einwohnerschaft auch in Conthey (+0,8%) und Monthey (+0,7%). Bis 2050 wird demnach im Oberwallis die Bevölkerungszunahme mit 0,4 Prozent geringer ausfallen als im restlichen Teil des Kantons. Laut Prognose deutlich geringer ausfallen wird das Wachstum in Brig-Glis (0,4%) und Visp (0,5%).

Programm für Gebäudesanierung

In den Gemeinden Monthey und Collombey-Muraz investiert der Kanton im Rahmen des Gebäudeprogramms «Das Wallis renoviert» in Pilotprojekte, um zwischen 1945 und 1999 erbaute Liegenschaften energetisch zu sanieren, indem Fachleute für Energiefragen mit Gebäudeeigentümern sowie Immobilienverwaltungen zusammenarbeiten. Denn im Schweizer Durchschnitt werden momentan pro Jahr weniger als ein Prozent der Gebäude renoviert. Mit Blick auf die angestrebten Klima- und Energieziele ist die Rate möglichst rasch auf über drei Prozent zu erhöhen.

Den Verbrauch von Wärmeenergie bei Gebäuden senken, ist eine Stossrichtung der kantonalen Energiestrategie und im Sinn des Klimagesetzes, das der Grosse Rat inzwischen angenommen hat. Die Produktion von Solarstrom soll mit Dringlichkeit vorangetrieben werden. Um den Zubau von Solarstrom zu erleichtern, hat das Kantonsparlament im Februar das Dekret betreffend Bewilligungsverfahren von Photovoltaik-Grossanlagen in erster Lesung mit klarer Mehrheit angenommen. Es erlangt damit zwar direkt Rechtskraft. Doch das Referendum gegen den Beschluss ist zustande gekommen, sodass über den Solarausbau in einer Volksabstimmung entschieden werden muss.

Grengiols-Solar

Quelle: zvg

Das Grossprojekt Grengiols-Solar wird wohl nicht in jenen Dimensionen gebaut, wie sie ursprünglich geplant waren. Dennoch hat der vom Bund aufgegleiste Solarexpress im letzten Jahr im Wallis schnelle Fahrt aufgenommen.

Umnutzung von Industriebrache

Und in Collombey-Muraz soll das Areal der stillgelegten Erdölraffinerie, deren Rückbau voraussichtlich 2025 abgeschlossen sein soll, entwickelt werden. Gemeinde, Kanton, Tamoil und interessierte Firmen sowie das Fachzentrum «Antenne Région Valais Romand» sinnieren nun darüber, wie das Industrieareal künftig genutzt werden soll, wobei bereits rund zwanzig Unternehmen Interesse für eine Niederlassung angemeldet haben. 

In Monthey hat die Abfallverwertungsgesellschaft Satom bereits ein Industrieareal mit Anlagen einer anderen Gesellschaft erworben mit dem Ziel, eine Versorgungsstation für ein Thermonetz mit grossem Pufferspeicher zu errichten, um die Chablais-Gemeinden Massongex, Bex und St. Maurice ans Wärmenetz anzuschliessen. Intakte übernommene Anlagen sollen zudem für die Speicherung von Wasserstoff und Sauerstoff hergerichtet werden.

Bereits in der Herbstsession hatte sich das eidgenössische Parlament für die Solaroffensive ausgesprochen. Die entsprechenden Verordnungen traten am 1. April 2023 in Kraft. Der Bund übernimmt bis zu 60 Prozent der Investitionskosten mit der Bedingung, dass die Anlagen bis spätestens Ende 2025 am Netz sind. Dann müssen die Solaranlagen zehn Prozent der Gesamtleistung produzieren, wobei förderungswürdige Projekte eine Kapazität von zehn Gigawattstunden aufweisen müssen. Insgesamt sollen mittels Grossanlagen schweizweit zwei Terawattstunden Solarstrom erzeugt werden. Erwartet wird die Eingabe von 200 Projekten für den Bau alpiner Solarparks.

Panele auf Schutzbauten

Im Wallis werden neun Projekte auf alpinen Freiflächen evaluiert, wobei Vispertal Solar eines der grössten ist. Auf vier Gemeindegebieten sollen laut dem «Walliser Boten» fünf Solarfelder mit einer Gesamtfläche von 5,7 Quadratkilometer entstehen. Pumpspeicherlösungen in Kombination mit Wasserkraft oder Hochtemperaturspeicher für den Bedarf der Industrie werden geprüft, weil von Grossanlagen nur rund ein Drittel der produzierten Leistung direkt genutzt werden kann. Daher gerät neben der Speicherung vor Ort vermehrt auch die Transportkapazität von Stromleitungen zu den Abnehmern im Mittelland ins Blickfeld. Denn der zusätzliche Solarstrom muss über die gleichen Leitungen zu den Abnehmern transportiert werden wie die Elektrizität aus Wasserkraft.

Leistungsmässig wäre das Projekt im Vispertal mit den ursprünglichen Plänen von Grengiols-Solar vergleichbar. Doch mittlerweile wurde das PV-Kraftwerk Grengiols-Solar stark redimensioniert. Für die Installation von Solarpanels liessen sich auch Lawinenverbauungen nutzen wie in Bellwald. Der Jahresertrag pro installierte Anlage beträgt den Angaben zufolge 1300 Kilowattstunden. Zwar ist der für Schutzbauten erforderliche Standort nicht immer optimal nach Süden ausgerichtet, doch wäre das Potenzial beträchtlich. Denn auf Kantonsgebiet reihen sich die Lawinenverbauungen auf eine Gesamtlänge von rund 100 Kilometern.

Wasserkraftpotenzial ausloten

Ohne den Ausbau der Wasserkraft dürfte es schwierig sein, die Versorgungssicherheit für Haushalte, Industrie und Gewerbe zu gewährleisten. Zur Entwicklung der Stromproduktion im Winter hat das zuständige Departement für Finanzen und Energie (DFE) das Wasserkraftwerk Wallis (Forces Motrices Valaisanne - FMV) beauftragt, das Energiepotenzial hydrologischer Anlagen abzuschätzen. Schmelzende Gletscher geben Gelände frei, die sich für den Bau von Staumauern eignen könnten, oder bestehende Stauanlagen könnten erhöht werden.

Eggishorn

Quelle: zvg

Die Aletsch Bahnen planen für 35 Millionen Franken als Ersatz der alten Anlage den Bau einer neuen Seilbahn von der Fiescheralp aufs Eggishorn und eines neuen Restaurants inklusive Gletscherinszenierung. Mit der Inbetriebnahme wird in der zweiten Jahreshälfte 2025 gerechnet.

In einer Interessenabwägung von Versorgungssicherheit und Landschaftsschutz wurden 17 Projekte mit einem Gesamtpotenzial von 2,54 Terawattstunden als «vielversprechend» eingestuft. In einem ersten Schritt werden acht Standorte mit einem Winterpotenzial von 1250 GWh in die Evaluation einbezogen. Das Projekt Gornerli oberhalb von Zermatt hat mit einer Leistung von 650 GWh das grösste Potenzial. Mit der 85 Meter hohen Staumauer liesse sich Wasser speichern und über Pumpstationen zur Grand Dixence leiten. Schon 2030 könnte die Produktion von zusätzlichem Winterstrom für rund 600'000 Haushalte beginnen.

Lage wechselhaft für Bauwirtschaft

Lieferengpässe, steigende Material- und Energiepreise machte auch der Walliser Baubranche zu schaffen, was den Umgang mit Bauherrschaften und Bestellern kompliziert gestaltete. Insgesamt bleibe die Situation wechselhaft, wie Raoul Zengaffinen, Vizepräsident des Walliser Baumeisterverbandes gegenüber dem «Walliser Boten» erklärte. Auftragsreserve und Auslastung präsentierten sich regional sehr unterschiedlich. Die Segmente Industrie- und Wohnbau generierten jedoch weiterhin Aufträge. Stabilisierend wirkt, dass mehr als die Hälfte des Umsatzes der Oberwalliser Baubranche aus öffentlichen Aufträgen besteht, wie eine Studie der Fachhochschule Westschweiz HES-SO eruierte.

Einer dieser Grossaufträge betrifft den Bau des Spitalzentrums Oberwallis (SZO) in Brig, der aufgrund von Beschwerden jahrelang blockiert war und nun endlich rasch realisiert werden kann. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung im Kanton dürfte beim Schulbau ein Nachholbedarf bestehen. Denn die geplante Summe für den Bau von Schulhäusern ging laut den Zahlen der Docu Media Schweiz GmbH im Vergleich zur vorherigen Berichtsperiode um mehr als ein Drittel zurück und lag weit unter dem Fünfjahresdurchschnitt.

Mehr Gäste und neue Hotelbauten

Nachdem die Beherbergungsbranche 2022 von Mai bis Oktober bei den Logiernächten einen Anstieg von 64,4 Prozent verzeichnete, war die Bilanz der Wintersaison laut dem Wirtschaftsindikator der Walliser Kantonalbank durchwachsen. Die Walliser Bergbahnen zählten sechs Prozent weniger Gäste als im Vorjahr. Zermatt und Leukerbad konnten die Logiernächte dagegen deutlich steigern, während diese in Saas-Fee und Crans-Montana zurückgingen. Und dank der Rückkehr der Briten ist Verbier bei den Logiernächten fast wieder auf dem Stand der Jahre vor der Pandemie.

Tourismusexperten sehen die Hotelbranche in einem Strukturwandel. Zum einen werde zusehends die Nachfolgeregelung zum Problem. Zum anderen werden viele Hotelbauprojekte in den Feriendestinationen vermehrt von internationalen Hotelketten oder Grossinvestoren realisiert. Tatsächlich ist im Wallis eine Reihe von Hotelprojekten in Planung. Im Fall von Siders betrifft das auch den Freizeit- und Sportbereich. Dort wälzt Hockey-Trainerlegende Chris McSorley zusammen mit Investoren und der Gemeinde unweit des Bahnhofs Pläne für den Bau eines Stadions mit zwei Eisflächen und 7000 Plätzen. Angedacht ist für das Gebiet auch der Bau eines Wohnquartiers, für das ein Investitionsvolumen von rund 245 Millionen Franken vorgesehen sein soll.

Geschrieben von

Redaktor Baublatt

Seine Spezialgebiete sind wirtschaftliche Zusammenhänge, die Digitalisierung von Bauverfahren sowie Produkte und Dienstleistungen von Startup-Unternehmen.

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