Alles neu macht der Januar
Ab kommendem Jahr erscheint das Baublatt nicht mehr alle zwei Wochen, sondern monatlich. Hochwertiger, umfangreicher, mit gewohnt vielfältigen Inhalten und zusätzlich mit einem klaren Fokus auf Bauwirtschaftsthemen, sie finden ab Januar in einer separaten Rubrik statt: Hier steht die Entwicklung der Baubranche im Zentrum und dabei wiederum die einzelnen Regionen.
In der Januarausgabe blickt das Baublatt zurück auf des Baugeschehen der Schweiz im 2025 und ordnet ein, und es blickt nach vorn ins 2026, Experten schätzen aktuelle Entwicklungen ein und wagen Prognosen. In den darauffolgenden elf Ausgaben widmet sich die Bauwirtschaftsrubrik den einzelnen Bauregionen, den Auftakt macht die Zentralschweiz. Das Baublatt zeigt anhand statistischer Zahlen auf, wie die Baubranche dort unterwegs ist, welche Projekte in Planung, im Bau oder jüngst fertig gestellt worden sind. Ausserdem wird das Baublatt digitaler.
Wer ein Abonnement hat, kann aktuelle Artikel bereits vor Erscheinen in der Printausgabe im Baublatt-Newsportal auf www.baublatt.ch lesen. Entscheidende Neuerung: Der Serviceteil wird komplett digital. Ab 2026 unterstützt ein cleveres Tool bei der Bauauftragsrecherche. Baublatt-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten damit schweizweit Zugriff auf alle Baugesuche der letzten 30 Tage, bisher waren es 14 Tage. Zudem stehen ihnen auch abonnierte Submis-sionen für 30 Tage zur Verfügung. Mit dem Baublatt Xplorer lassen sich effizient Baugesuche oder Submissionen recherchieren, filtern, exportieren und verwalten – sofern man diese abonniert hat. Wer ein PDF vorzieht, kann sich die Daten aber auch wie gewohnt wöchentlich als PDF mailen lassen. (bb)