Regenwasser als Ressource: Der Regenwasserplan der Stadt Zürich
In der Stadt Zürich soll Regenwasser künftig nach dem Prinzip der «Schwammstadt» bewirtschaftet werden. Landschaftsarchitekt Gerhard Hauber, Partner bei Henning Larsen, stellte dem Baublatt im Gespräch die Ideen für diesen Plan vor.
Quelle: Atelier Dreiseitl
Der Bishan-Park liess Naturprozesse in der dicht besiedelten Stadt Singapur durch einen naturnahen Fluss wieder offensichtlich werden.
Quelle: Atelier Dreiseitl
Der Bishan Park vor seinem Umbau im Jahre 2012. 7000 Kilometer Betonkanäle wurde in den siebziger Jahren in Singapur erbaut, um Wasser abzuleiten)
Quelle: Atelier Dreiseitl
Bei Regenfällen füllt sich der Fluss Kallang, der durch den Bishan-Park in Singapur fliesst. Er ersetzte den einst hier verlaufenden Betonkanal, der in den siebziger Jahren gebaut worden war.
Quelle: Atelier Dreiseitl
Für den Bishan Park wurden ingenieurbiologische Böschungssicherungen weiterentwickelt.
Quelle: Atelier Dreiseitl
Die Böschungssicherung mittels Krainerwänden macht die Böschungen des Flusses auf unterschiedlichste Art erlebbar.
Das deutsch-dänische Landschaftsarchitekturbüro Henning Larsen ist derzeit mitten in der Entwicklung des Regenwassermasterplans für die Stadt Zürich. Der Plan nach den Ideen der Schwammstadt – also einer Stadt, die Wasser speichert und durch Verdunstung kühlen kann – soll im Laufe des nächsten Jahres verbindlich werden.
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