16:27 BAUMARKT

JMS setzt auf Greenmachine

Seit mehr als 25 Jahren schonen Panolin ECL (Environmentally Considerate Lubricants – umweltschonende Schmierstoffe) die Umwelt. Und seit gut einem Jahr kennzeichnet ein grüner Fuss die signifikante Reduktion des CO2-Ausstosses. Die schweizweit zu Lande und zu Wasser tätige JMS-Gruppe aus Schmerikon setzt aus Überzeugung auf Panolin Greenmachine.

Die Kerngebiete der Johann Müller AG Schmerikon sind Kiesgruben, Kies- und Betonwerke, Erdbau, Abbruch, Recycling, Entsorgung, Rekultivierungen und Renaturierungen. Zur JMS-Gruppe gehören die Firmen Johann Müller AG, JMS Spezialtiefbau AG, Landolt Transporte AG, Beton AG Etzel + Linth, Beton Willikon AG, Beton AG ­Grynau und Schmucki Kies + Tiefbau AG mit zusammen 250 Mitarbeitern, darunter 15 Lernende. 50 Lastwagen, 70 Baumaschinen und über 100 Kleingeräte sind im Einsatz und werden in eigenen Werkstätten gewartet. Die JMS Spezialtiefbau AG sichert Grund und ­Boden mit einem modernen Maschinenpark und ist Spezialist für Wasser-, Ufer- und Hafenbau. Fundamentes Bauen mit gerammten und gebohrten Pfählen, Spund- und Rühlwänden, Ankern und Mikropfählen gehören ebenso zum Angebot.Die von der JMS geführten Betonwerke wurden als erste in der Schweiz auch nach den neuen europäischen Betonnormen SN EN 206-1:2000 akkreditiert. Vom Kieswerk Grynau transportiert die 1929 ­gegründete Johann Müller AG per Ledischiff noch heute bis zu 600 Tonnen Material täglich nach Pfäffikon, Stäfa und Wädenswil. Dies führt zu ­einer erheblichen Entlastung der Strassen sowie zur Reduktion des Treibstoffverbrauchs und damit zu einer besseren CO2-Bilanz, denn diese Schifftransporte sparen über 5000 Lastwagenfahrten pro Jahr ein. Die Johann Müller AG pflegt seit über 60 Jahren eine intensive Geschäftsbeziehung mit Panolin. Der Urgrossvater von Martin Jud, der in vierter Generation als Abteilungsleiter KSB bei der JMS die bedeutende Sparte Kies/Sand/Beton verantwortet, bestellte bereits 1949 das erste Fass ­Panolin-Öl. Die Zürcher Oberländer lassen seit Jahrzehnten den Nachhaltigkeitsgedanken in ihre Produktepalette einfliessen.

Bei Entwicklung und Optimierung mitgeredet

Die JMS konnte bei der Entwicklung verschie­dener Schmierstoffe praxisrelevante Wünsche ­anbringen, die dann in der Produktion realisiert wurden. So änderte Panolin zum Beispiel die Gebinde­etikette, um die Lesbarkeit unter allen Lichtverhältnissen zu optimieren. JMS hatte ­immer wieder spezielle Anforderungen, und heute produziert Panolin noch einige Öle exklusiv für sie.

Bei der JMS laufen seit kurzem die ersten Greenmachines auf einer Grossbaustelle in Samstagern. Martin Jud zeigt auf den Panolin-Sticker mit dem kleinen grünen CO2-Reduktions-Fuss am Raupenbagger CAT 329D LN und erklärt, dass die JMS mit diesem nachhaltigen Konzept den CO2-Ausstoss ihrer Maschinen reduzieren und Geld sparen werde. Bereits mit den ersten zwei Maschinen reduziere die JMS dank Panolin ECL in Motor und Hydraulik den CO2-Ausstoss über die Lebensdauer der Maschinen um 25 Tonnen. Panolin ist in der Lage, aus ihrer Schmierstoffpalette praktisch für jede maschinelle Anwendung ein Greenmachine-Produkt zu definieren. Diese Produkte sollen dem Unternehmer zeigen, dass umweltschonende Schmierstoffe sich auch wirtschaftlich durchaus bewähren können.

Häufig Arbeiten in umweltsensiblem Gebiet

Die Sanierung des Linthkanals von Tuggen bis an den Zürichsee, die Seeufersanierungen in Pfäffikon und Hurden oder die Kiesabbaustellen Gommiswald, Ernetswil, Eschenbach und Tuggen – JMS arbeitet täglich in umweltsensiblen Gebieten. Deshalb ist die biologische Abbaubarkeit der Langzeitschmierstoffe unerlässlich.

Tel. 044 956 65 65

Weitere Informationen unter: www.panolin.com

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