Umweltpreis: Innovationen aus dem Umweltbereich gesucht
Alle zwei Jahre sucht die Stiftung „pro Aqua – pro Vita“ Innovationen und Unternehmer, die der Umwelt zu Gute kommen. Heuer ist es wieder so weit. Ab sofort können sich Interessierte auf www.umweltpreis.ch bewerben. Die Auszeichnung wird an der kommenden Swissbau überreicht.
Der Preis wird jeweils in zwei Kategorien vergeben: In der Kategorie „Technische Innovationen“ zeichnet die Stiftung technologische, verfahrenstechnische oder produktorientierte Projekte aus dem Umweltbereich aus. Dabei geht es um eine Preissumme von 50‘000 Franken. Und in der Kategorie „Ecopreneur“ wird ein Unternehmer für sein langjähriges Engagement im Umweltschutz geehrt, der mit seinen Produkten oder Dienstleistungen „sichtbaren Erfolg“ auf dem Markt vorweisen kann.
Im 2014 wurde der Umweltpreis unter zwei Preisträgern aufgeteilt: unter der Kies und Beton AG Pizol für ihr umweltfreundliches Bindemitteil Reba und unter der Abteilung Bauchtechnoligen der Empa für eine Putzmischung mit geringer Wärmeleitfähigkeit. Den Titel „Ecopreneur“ holte sich der Heinrich Eberhard als „Pionier der ersten Stunde im Bereich Baustoffrecycling“.
Ab sofort können sich Firmen, Organisationen, Institutionen und Behörden aber auch Privatpersonen für den Umweltpreis bewerben, die Bewerbungen werden von eine Fachjury beurteilt. Teilnahmeschluss ist der 30. September. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Swissbau am 12. Januar 2016 in Basel statt.
Sponsoren, Donatoren und Partner sind das Bundesamt für Umwelt, srs swiss recycling services, baufördergelder.ch, bauwelt.ch, Baublatt, bauwelt.ch, Kommunal-Magazin, Viso, Amt für Umwelt und Energie Basel Stadt, MCH Group, Swissbau sowie Sprüngli Druck. (mai/mgt)
Weitere Informationen auf www.umweltpreis.ch.