Buchtipp: Wie baut man eine Stadt nachhaltig?
Die Stadt ist eine Ressource. Doch wie baut man sie, damit sie nicht nur kurzfristigen Interessen dient? Das Buch „Die Stadt als Ressource“ zeigt anhand von Texten und Projekten Beispiele städtebaulicher Strategien. Die Vernissage findet am 16. April um 19 Uhr in Zürich statt.

Quelle: zvg
Das Buchcover
„Ressourcen sind der Stoff, aus dem die Zukunft gemacht wird.“ So steht es in einer Mitteilung der Hochparterre Bücher AG. Auch die Stadt sei eine Ressource, eröffne sie doch vielfältige Möglichkeiten: für jeden einzelnen und für die Gesellschaft als Ganzes. Dies soll das Buch „Die Stadt als Ressource“ aufzeigen, das von Tim Rieniets, Nicolas Kretschmann und Myriam Perret von der Professur Kees Christiaanse an der ETH Zürich herausgegeben wurde. Anhand von Texten, Studentenprojekten und Beispielen beschreibt das Werk städtebauliche Methoden und Strategien für die Ressource Stadt. Ausserdem gibt es Einblick in die Professur Christiaanses an der ETH und gibt neue Anregungen für den Diskurs über einen nachhaltigen Städtebau.
Die Buchvernissage findet am 16. April um 19 Uhr bei der Hochparterre Bücher AG in Zürich statt. Es diskutieren: Kees Christiaanse, Florian Dreher (Architekturtheoretiker und freier Publizist), Angelus Eisinger (Regionalplanung Zürich und Umgebung), Nicolas Kretschmann (BASK Architektur Städtebau, Zürich/Hochschule München) und Tim Rieniets (StadtBauKultur NRW, Gelsenkirchen). (pd/mt)