Nobel-Stiftung: Ein nobles Haus für Stockholm
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Die Nobel-Stiftung soll auf Stockholms Blasieholmen-Insel ein neues Zuhause erhalten. Gut möglich, dass es eine sanft golden schimmernde Fassade haben wird, wie sie David Chipperfield vorschlägt. Der britische Stararchitekt schaffte es mit seinem schlichten Kubus unter die Finalisten des Wettbewerbs für den Neubau.
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Das Auditorium des Nobel-Hauses.
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So stellt sich David Chipperfield das neue Zentrum der Nobel-Stiftung bei Nacht ...
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...und so bei Tag vor.
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Durch das Gebäude selbst führt eine Art Pfad, der den Besuchern den Nobelpreis näher bringens oll.
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Die Bühne von Chipperfields "Nobelhuset".
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"A P(a(lace to enjoy" überschrieb Gerd Wingårdh vom schwedischen Wingårdh Arkitektkontor seinen Vorschlag.
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Sommers lädt die Umgebung mit einem ausgefallenen Platz zum Verweilen ein.
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Hinter der Bühne gewährt ein Fenster Sicht aufs Wasser.
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Regenbogenbunte Fenster fürs "noble" Haus: So stellt sich Johan Celsings vom schwedischen Johan Celsing Arkitektkontor das Gebäude vor.
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Ein luftiges Café mit Blick auf die Stadt lädt zum Verweilen ein.
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Das Auditorium des Nobel-Hauses.
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So stellt sich David Chipperfield das neue Zentrum der Nobel-Stiftung bei Nacht ...
Südlich des Gebäudes sieht Chipperfield einen öffentlichen Park vor, der die West- und Ostseite des kleinen Eilands miteinander verbindet. Die Jury lobte die lichtreflektierende Fassade und die geringe Grundfläche, die nicht nur dem Park, sondern auch einer Uferpromenade viel Raum lässt. Neben Chipperfield sind die schwedischen Wingårdhs Arkitekter und das dänische Büro Johan Celsing Arkitektkontor in der letzten Runde. Im Frühling will die Stiftung den endgültigen Gewinner bekanntgeben. (mai)