11:03 BAUPRAXIS

„Der Holzbau ist konkurrenzfähig“

Teaserbild-Quelle: Bild: Hans Ege, Luzern / Lignum

Im Holzbau vollzog sich in den vergangenen Jahren ein grosser technologischer Fortschritt. Hinzu kamen neue Vorschriften für den Brandschutz, eine moderne Architektur und das gesellschaftliche Bedürfnis nach mehr Ökologie. Insgesamt löste dies einen wirtschaftlichen Schub aus. Christoph Starck, Direktor Lignum, Holzwirtschaft Schweiz, zeigt die Hintergründe auf.

Dank neuen Brandschutzvorschriften dürfen seit 2005 sechsgeschossige Häuser mit Tragwerken und Fassaden aus Holz gebaut und Häuser von bis zu acht Geschossen mit Holz verkleidet werden. Wird dieser neue Freiraum genutzt?
Christoph Starck: Die Technologie für einen sechsgeschossigen Holzbau ist bereits vor den neuen Brandschutzvorschriften entwickelt worden. Ebenso durfte mehrgeschossig gebaut ­werden. Allerdings brauchte es dazu früher Sonderbewilligungen, deren Einholung zeitintensiv und damit kostspielig war. Deshalb wurden vor 2005 nur wenige grosse Holzbauten erstellt. Sie dienen heute als Vorbild für die Konstruktionsweise. Pionierwerke waren beispielsweise die Försterschule in Lyss BE (1996) und die Holzfachschule in Biel (1997). Als die Schwelle des mühsamen Brandschutzverfahrens beseitigt war, löste dies einen massiven Schub an mehrgeschossigen Bauten aus. Denn damit wurde der Holzbau gegen­über dem Massivbau konkurrenzfähig.

Wie gross war der Aufwand für eine Sonderbewilligung?
Dazu muss man sich einen geregelten Planungsprozess vor Augen halten: Bei einem standardisierten Konzept spielt sich der Nachweis von Brandschutzvorschriften ein. Wenn Sie aber bei jedem einzelnen Projekt alle Detaillösungen den ­Behörden erklären müssen, ist der Aufwand ­massiv höher. Deshalb war früher jedes Bau­projekt ein Spezialfall. Den exakten Zeitaufwand zu beziffern, ist jedoch schwierig. Die Planung erforderte schätzungsweise fünf bis zehn Prozent mehr Zeit.

Wie stark erhöhte sich die Zahl der Holzbauten nach 2005?

Unser positives Bauchgefühl veranlasste uns, 2008 eine Broschüre über Mehrfamilienhäuser aus Holz zu veröffentlichen. Im Verlauf unserer Recherche stellten wir fest, dass die Zahl grossvolumiger Gebäude plötzlich so stark gestiegen war, dass wir über die einzelnen Objekte keine Übersicht mehr gewinnen konnten. Später liess sich anhand der Baubewilligungen der Jahre 2005 bis 2009 nachweisen, dass annähernd 1500 Mehrfamilienhäuser in Holz, zumeist mit bis zu vier Geschossen, gebaut wurden, während es vor 2005 nur ­einzelne wenige Gebäude waren.
Dass der Holzbau Marktanteile gewonnen hatte, bestätigten weitere Zahlen des Schweizerischen Baumeisterverbands. Beim Neubau von Mehrfami­lienhäusern liegt er im Vergleich zum Massivbau bei 4,9 Prozent; ebenso legten wir beim Einfamilienhaus, unserem traditionellen Segment, zwischen 2005 und 2009 um 1,2 Prozent zu. Sicher lebt im Moment auch der Holzbau von der guten Baukonjunktur. Doch aus unserer Optik ist der Zuwachs bei den Mehrfamilienhäusern massiv: Ende der 90er-Jahre lag er nahezu bei null; kurz vor 2005 hatten wir vermutlich erst ­einen Anteil von etwas über einem Prozent.

Wo wird besonders viel in Holz gebaut: in Städten oder in waldreichen Gegenden?
Mehrfamilienhäuser aus Holz werden oft in den grossen städtischen Zentren und in den Agglomerationen gebaut. Eigentliche Brennpunkte des aktuellen Baugeschehens sind Zürich und das Genfersee-Ufer. Viele Bauten werden auch in ländlichen Gebieten erstellt. Insgesamt kann ich sagen: Wo man viel baut, wird auch viel in Holz gebaut. Bei den ganz grossen Projekten sticht der Raum Zürich hervor, wo zurzeit acht Grossprojekte mit 50 bis 200 Wohnungen, ganz oder teilweise in Holz erstellt, in der Planung oder im Bau sind. Teilweise stehen sie mitten in der Stadt. ­Einen solchen Erfolg hatten wir nicht erwartet. An einem ETH-Seminar, das vor wenigen Jahren der Frage nachging, ob der Holzbau in der Stadt eine Zukunft hat, verneinten dies etablierte Meinungsmacher klar. Dass sich mittlerweile im Grossraum Zürich Holz ein solches Potenzial erschlossen hat, ist aber nicht einzig auf die neuen Brandschutzvorschriften zurückzuführen. Auch das Thema des nachhaltigen Bauens in der 2000-Watt-­Gesellschaft trug dazu bei.

Grüne Bauherren bauen gerne mit Holz?
Vor allem entscheiden sich auch Baugenossenschaften für Holz. Sie haben ein Bewusstsein über den Vorteil des Holzbaus geweckt, indem sie kommunizierten, was schon seit Jahren bekannt ist: Holz ist umweltfreundlich. Neu fügten sie hinzu, Holz sei im Sinne des Umwelt- und Energiegesetzes klimafreundlich. Denn es speichert einerseits CO2. Andererseits substituiert es CO2-Emissionen, da es wenig graue Energie braucht, Holz bereitzustellen.

Wer baut sonst noch damit?
Die Credit Suisse hat sich beispielsweise in den vergangenen Jahren mit ihrem nachhaltigen ­Immobilienfonds hervorgetan. Eine Überbauung wurde bereits realisiert und ein weiteres Grossprojekt im Aargau steht in der Planung. Doch Trendsetter sind schon die Wohnbaugenossenschaften, zusätzlich zeigt auch die öffentliche Verwaltung kräftig Flagge für den Holzbau. Auch deshalb, weil in diesem Segment viele ­Immobilien in die Jahre gekommen sind und ­Ersatzbauten anstehen. Dabei spielt die wirtschaftliche Überlegung mit: Wenn wir in Holz bauen, sind wir schneller fertig und können die Wohnungen früher vermieten. Zudem kal­kulieren sie die Qualität über einen Zeithorizont von 30 oder 50 Jahren und prüfen die Möglichkeit, Grundrisse später ­flexibel anzupassen.

Sind Holzhäuser langlebig?
Die ältesten Häuser der Schweiz sind Holzhäuser. Die Frage ist eine rein planerische: Wie soll gebaut werden, dass ein Holzhaus den gleichen Lebenszyklus hat wie ein massives Haus? Ein solches Vorgehen ist heute möglich.

Und der Preis?
Die Meinungen dazu gehen auseinander. Die einen vergleichen einen Quadratmeter Wand und sagen, Holz koste fünf Prozent mehr als Stein. Andere ­stellen diese Rechnung in Frage. Wichtig finde ich, dass nicht nur der verbaute Quadratmeter verglichen wird, sondern auch die dafür erbrachte Leistung: Wenn ich erstens mit Holz trocken und damit schneller bauen kann, soll dies mitgerechnet ­werden. Zweitens können beim energieeffizienten Bauen die Wände mit einem gleichen Dämmwert schlanker gebaut werden. Gemäss Experten bringt das eine höhere Ausnutzung der Fläche von fünf bis sieben Prozent. So beurteilt kann man also nicht einfach den Preis des Backsteins mit dem des ­Holzes vergleichen.
Brennt ein sechsstöckiges Holzhaus nicht wie eine Fackel?
Viele haben bei Brand ein altes Bauernhaus oder eine Scheune vor Augen, die fast explosionsartig abbrennen und mit Totalschaden enden. Das ­Abbrennen von Holz ist jedoch ein kontrollierbarer Prozess. Es kann genau berechnet werden, wie lange es brennen müsste, bis eine Konstruktion die Tragfähigkeit verliert. Für das Bauen mit Holz stehen Bauteile mit nachgewiesenem Feuerwiderstand gemäss den Vorgaben der Brandschutzbehörden zur Verfügung. Zudem kollabiert ein Holzhaus nicht einfach. Bis es zusammenfällt, ist in der Regel die Feuerwehr da, und die Bewohner haben das Haus verlassen. Stahl hingegen bricht bei einer gewissen Temperatur zusammen. Wann und wie das passiert, ist nicht wirklich kontrollierbar.

Mitte der 90er-Jahre stand die Lignum als Dachverband der Holzwirtschaft bei einzelnen Mitgliedern unter Beschuss. Sie wollten eine Interessengemeinschaft Holzhaus gründen, um ihre Anliegen besser zu vertreten.
Da dies vor meiner Zeit als Direktor des Verbandes lag, kann ich die damalige Situation nur ­bedingt beurteilen. Doch generell: Die Lignum ist eine Interes­sengesellschaft aus 16 Verbänden, die von den Waldbewirtschaftern über die Schreiner bis zu den Holzbauern reichen. Durch den Zusammenschluss verschaffen wir uns als relativ kleine Branche in der Öffentlichkeit Gehör. In unseren Verbänden sind die Interessen allerdings unterschiedlich gelagert und gelegentliche Diskussionen über unsere Ausrichtung normal. Wenn wir indessen allen Wünschen gerecht werden wollen, blockieren wir uns. Weit wichtiger sind Schwerpunkte, mit denen sich die Verbände zu einem guten Teil identifizieren können. Unsere Strategie umfasst entsprechend politische Interessenvertretung, Public Relations, Marketing, technische Entwicklung und Vermittlung von technischem Wissen.

Sechsstöckige Häuser: Ist das im Vergleich zu anderen holzreichen Ländern viel?
In Europa wird teils bis zu achtgeschossig in Holz gebaut, in mehreren Ländern gibt es keine Höhenbegrenzung, was aber mangels klaren ­Normen nicht wirklich genutzt werden kann. Ein Forschungsprojekt befasst sich in Österreich
mit einem zwanziggeschossigen Holzhochhaus. International verglichen ist die Schweiz mit ihren sechs Geschossen gut positioniert, umso mehr, als wir klare Regeln haben, innerhalb derer der Spielraum des Holzbaus genutzt werden kann.

Eine Pionierrolle nahm die Schweiz also nicht ein?
Doch. Beim Brandschutz des mehrgeschossigen Holzhauses setzte die Schweiz Akzente. Viele ­Entwicklungen im Holzbau waren zudem länderübergreifend.

Holzhaus und Chalet sind für manche fast ein Synonym. In diesem Sinne haftet dem Holzbau das Image der langweiligen Architektur an. Fehlen der Holzbranche moderne Architekten?
Manche Leute denken tatsächlich noch so. Ich selbst wohne in einem Holzhaus. Im Freundeskreis erlebe ich immer wieder die Reaktion: «Kann man ein ganzes Haus aus Holz bauen?» Oft folgen Klischees vom ringhörigen Chaletbau, vom Barackenklima. In vielen Köpfen hat sich das Image des Holzhauses hingegen gewandelt. Vor allem wenn Leute auf Minergie-Häuser angesprochen werden, verbinden sie dieses oft mit dem Holzhaus. Erfolgreiche Anbieter von Holzhäusern beschreiben ihre Kunden zudem als gut gebildete Menschen, vielfach Akademiker, die sich bewusst aus einem Lebensgefühl heraus für ein Holzhaus entscheiden.
Ebenso finden Architekten Holz reizvoll. Sonst stünden wir heute nicht da, wo wir sind. Fast alle bekannteren Architekten haben auch in Holz gebaut. Sie hängen dies aber nicht an die grosse Glocke, weil sie ihren Namen nicht speziell mit einem Material verbinden wollen. Ich bin überzeugt: Die moderne Architektur mit ihrer Formensprache hat viel dazu beigetragen, dass mehr mit Holz gebaut wird. Die Technologie allein brachte nicht den Schub.

Wie energieeffizient sind Holzhäuser?
Wichtig ist erstens die Betriebsenergie des ­Gebäudes, zweitens die bei der Erstellung in ein Haus gesteckte Energie, die graue Energie. Die Energieeffizienz ist dabei nicht abhängig vom ­Material, aus dem ein Haus gebaut wird, sondern einzig, wie es konstruiert ist. Beim Holzhaus ­haben wir im Vergleich zum Massivbau einen ­gewissen Vorteil. Die schlankeren Wände eignen sich erstens für eine dicke Dämmschicht mit ­hoher Energieeffizienz. Zweitens ist Holz CO2-neutral, da es nachwächst. Zusätzlich braucht seine Bereitstellung im Vergleich zu anderen Baustoffen weniger Energie. Analysen ergaben, dass die Energiebilanz gegenüber dem Massivbau ­damit um zehn Prozent besser ist. Das Minergie-Holzhaus bringt also gewisse technische Vorteile mit sich, folglich hat es sich auf dem Markt gut positioniert. Entsprechend sind heute rund 40 Prozent der Minergie-Häuser aus Holz.

Architekturprofessoren der ETH Zürich kritisieren am Minergie-Standard, er enge schöne Architektur ein und verschwende bei der Dämmung graue Energie.
Zusätzlich plädieren diese Professoren dafür, vermehrt auf erneuerbare Energien zu setzen, statt sich auf die Minimierung des Energieverbrauchs zu konzentrieren. Konkret fordern sie den vermehrten Einbezug der Umgebungswärme, also Erdwärme, Sonnenenergie und die passive Nutzung der Sonnenenergie durch eine entsprechende Architektur. Dank der so gewonnenen Energie könne die Dämmung verringert ­werden.
Ich sehe den effektiven Widerspruch zum ­Minergie-Ansatz nicht. Meiner Ansicht nach ­haben die ETH-Dozenten mit ihrer Kommunikation vor ­allem die Provokation gesucht. Ehr­licherweise muss man zwar sagen: Je stärker die Dämmung, desto mehr graue Energie wird gebunden. Bei Minergie-P sind wir möglicherweise an einer Grenze angelangt, wo wir uns vielleicht sagen müssen: Wir verpuffen beim Heizen zwar wenig Energie, doch wir hängen sie aussen an die Häuser. Trotzdem ist es heute insgesamt erstrebenswert, Häuser gut zu dämmen. Idealerweise soll ein Mittelwert zwischen dem optimalen Nutzen der Umgebungsenergie und dem des Dämmens gefunden werden. Wir wollen aber vorab einmal den Energieverbrauch insgesamt reduzieren.

Wie sieht das Holzhaus der Zukunft aus?

Voraussichtlich nicht anders als das jetzige moderne Holzhaus. Aber vermutlich wird weit mehr grossvolumig in Holz gebaut. Wir hoffen auch, dass in der Schweiz bald bis achtgeschossig ­gebaut werden darf, denn technologisch ist das kein grosser Sprung. Weiter soll das künftige Holzhaus der Vision der 2000-Watt-Gesellschaft gerecht werden. Doch auch dies ist technologisch bereits heute erreicht.
Im Massivbau herrscht ein harter Konkurrenzkampf, die Gewinnmargen sind im Keller. Ist davon auch der Holzbau betroffen?
Dieser Entwicklung konnte sich der Holzbau nicht entziehen.

Wo muss man ansetzen?
Ein generelles Rezept kenne ich nicht. Vielfach sind die Bauherren nicht bereit, für gebotene Leistung adäquate Preise zu zahlen. Der scharfe Wettbewerb ermöglicht ein solches Dumping. Trotzdem müssten die Unternehmer versuchen, sich stärker zu emanzipieren und nicht vorschnell mit dem tiefsten, kaum ertragbaren Preis zu ­offerieren. Der Preis ist heute zum ­wichtigsten Kriterium geworden, mit dem sich eine Firma zu differenzieren versucht. Vielleicht wäre es aber klüger, sich wieder über die gebotene Qualität zu profilieren. Bei den Einfamilienhäusern, wo der Konkurrenzkampf geringer ist, klappt das teilweise. Im grossvolumigen Wohnungsbau ist es allerdings für ein Unternehmen schwierig, auf einem Preis zu beharren und Aufträge zu angeln.

In der Baubranche fehlt der Nachwuchs.
Gilt das auch für den Holzbau?

Jugendliche wählen ihren Beruf aufgrund vieler Präferenzen. Dabei ist für das Holz schon eine gewisse Sympathie vorhanden. Handwerkliche Berufe stehen heute aber insgesamt nicht gut im Kurs; der Dienstleistungssektor hat das ­bessere Image. Im Bau stehen wir deshalb vor der Herausforderung aufzuzeigen, dass wir attrak­tive Berufe und Arbeitsplätze haben. ­Zusätzlich müssen wir jungen Menschen die ­beruflichen Laufbahnen und Aufstiegsmöglichkeiten im Bau kommunizieren.

Interview von Urs Rüttimann

Weitere Informationen: www.lignum.ch

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Alte Bauvorschrift strapazierte die Geduld

Früher brauchte ein Bauherr viel Geduld, wenn er ein mehr als zweistöckiges Holzhaus bauen wollte. Denn dafür musste er eine Sonderbewilligung einholen. Er war gezwungen, mit aufwendigen Brandschutzkonzepten den Nachweis zu liefern, dass das geplante Gebäude die allgemeinen Brandschutzauflagen erfüllt. Klare Regeln hingegen, wie die Auflagen auf ein mehrgeschossiges Holzhaus zu übertragen seien, fehlten. Entsprechend zurückhaltend ­erteilten die Behörden Sonderbewilligungen, denn ihnen fehlten in der Regel fundierte Kenntnisse des modernen Holzbaus.


Technologisch ist es schon seit längerem möglich, die Brandgeschwindigkeit eines ­Holzhauses genau zu planen. Ebenso kann die Tragfähigkeit der Holzkonstruktion bei Brand exakt kalkuliert werden. Pro Minute brennt ein Holzbauteil um etwas weniger als 1 mm ab*, lautet die Formel. Brennendes Holz verkohlt zudem an der Oberfläche. Damit wird die Abbrand­geschwindigkeit vermindert. Je nach Ausmass kann so berechnet werden, ob ein Bauteil 60 oder 90 Minuten oder sogar nach länger seine Stabilität behält. Gemäss den Brandschutzvorschriften darf man ausserdem nicht überall brennbare Oberflächen verwenden. Damit Holz nicht brennt, wird es deshalb beispielsweise mit Gipsplatten abgedeckt. Die oft benutzte Mischbauweise kommt dem entgegen. Problemlos kann beispielsweise der Bereich des Fluchtwegs massiv gebaut werden.
(ur) * Kantholz aus Fichte oder Buche brennt 0,8 mm pro Minute ab, Eiche um 0,5 und Holzwerkstoffe 0,9 bis 1.

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