Kehrtechnik für Baumaschinen: Einkehren oder wegfegen
Mit hydraulisch betriebenen, rotierenden Kehrmaschinen können Radlader oder andere Baumaschinen schnell für Sauberkeit auf der Baustelle sorgen. In den technisch simpel wirkenden, starren Blockbesen steckt aber mehr technisches Know-how, als man zunächst denken mag.

Quelle: Bema
Anbau-Blockbesen taugen hervorragend zum Einkehren von Pflasterflächen – wie etwa hier auf dem Firmengelände des Herstellers Bema. Das Unternehmen ist aber eher für seine rotierenden Kehrmaschinen bekannt.
Saubermachen oder einkehren – dabei denken viele Kommunal-
und Grünprofis ziemlich automatisch an rotierende Kehrtechnik, etwa in Form von
Anbau-Kehrmaschinen für Radlader oder andere Trägergeräte. Und tatsächlich
funktioniert das auf vielen Flächen und mit vielen Materialien ganz
ausgezeichnet. Aber auch die auf den ersten Blick simplen, starren Blockbesen
schaffen ordentlich was weg.
Ausgerechnet beim deutschen Hersteller Bema, bekannt für
seine Anbau-Kehrmaschinen, zeigte sich dies vor einiger Zeit, und sogar auf dem
eigenen Firmengelände. Dort sollte die Zufahrt neu gestaltet werden. Der
besondere Anspruch: Die Pflasterfläche sollte als Betriebs- und Privatzufahrt
gleichzeitig belastbar und ästhetisch wertvoll sein und einen Übergang zum
privaten Anwesen auf dem Firmengrundstück schaffen. Das Material, ein
gerumpelter grauer Betonstein der Abmessungen 14 / 20 / 8 Millimeter, wurde von
Hand verlegt in den Verlegemustern Fischgrät, Reihe und Läuferschichten.
Anschliessend wurde fachgerecht mit Sand 0 / 2
eingeschlämmt. Bei dieser Aufgabe hat sich beim ausführenden Unternehmen
Borgmann bereits seit einigen Jahren ein per Radlader geschobener Block-besen
bewährt. Nach dem Einschlämmen, Abrütteln und Trocknen wurde die 2000
Quadratmeter grosse Pflasterfläche noch besenrein abgekehrt und fertig. Passend
zu diesem Vorzeigeprojekt stammen beide Kehrgeräte aus dem Hause Bema.
«Beim Einschlämmen kann man das Gemenge aus Sand und Wasser mit Pflasterfugen-Füllgeräten in die Fugen einarbeiten. Man erreicht denselben Effekt aber auch durch das Hin- und Herbewegen eines starren Besens auf der Fläche», erklärt Melanie Borgmann, seit Anfang 2020 Geschäftsführerin des norddeutschen Garten- und Landschaftsbaubetriebes, die Vorgehensweise.

Quelle: Bema
Rotierenden Kehrwalzen sind schon länger für die Reinigung von Freiflächen und Strassen zuständig. Die starren Blockbesen kamen erst vor rund 15 Jahren heraus.
«Und das funktioniert mit dem Blockbesen am Radlader oder einer anderen Baumaschine optimal. Schön am simplen Blockbesen ist die einfache Aufhängung an den Gabelzinken des Trägergerätes ohne das lästige Umkuppeln von Hydraulikschläuchen. Zum anschliessenden Abkehren der Fläche verwenden wir jedoch eine hydraulische Kehrmaschine mit Kehrgutaufnahme. Denn Material aufnehmen kann man mit dem Blockbesen wiederum nicht. Die beiden Technologien ergänzen sich also perfekt», so Borgmann.
Diese Zweisamkeit von rotierenden Kehrwalzen einerseits und starren Besen andererseits ist noch gar nicht so alt. Und erstaunlicherweise waren erst die rotierenden Kehrwalzen für Sauberkeit zuständig. Die starren Blockbesen kamen erst vor rund 15 Jahren heraus. Was heute jeweils Stand der Technik ist – hier eine Bestandsaufnahme.

Quelle: Bema
Geschobene Besen gehören sicherlich zu den ältesten Reinigungsgeräten der Menschheit. Im maschinellen Einsatz sind sie eine vergleichsweise junge Erscheinung.
Walzen haben den Dreh heraus
Neben Kehrmaschinen mit Zapfwellenantrieb, die naturgemäss
häufig in der Landwirtschaft und im Kommunaldienst an Traktoren oder dem Unimog
ihren Einsatz finden, werden viele Kehrmaschinen hydraulisch über das Trägerfahrzeug
angetrieben. Das ist insbesondere in Verbindung mit Baumaschinen gut
beherrschter Stand robuster Technik – solange die Kupplungen der
Hydraulikschläuche passen.
Leider sind sie aber bei den diversen Herstellern nicht
einheitlich. Ein Durchtauschen der Kehrmaschine an verschiedenen Geräteträgern
wird dadurch erschwert. Mancher Anwender findet das Umkuppeln von
Hydraulikschläuchen auch einfach unbequem. Zum Glück gibt es auch Kehrmaschinen
mit Eigenantrieb, die an beliebigen Trägerfahrzeugen verwendet werden können.
Die Auswahl der Antriebsarten ist bei den einzelnen
Herstellern unterschiedlich. Neben einem Radantrieb über Ketten gibt es, etwa
beim Hersteller MTS, die Antriebslösung über hydraulische Radmotoren, bei
Grünig wird eine über die Räder angetriebene Mechanik angeboten, die wiederum
eine Hydraulik mit Kraft versorgt. Grünig bietet auch Maschinen mit eigenen,
motorbetriebenen Hydraulikaggregaten.
Beim Hersteller Bema sieht man eine zukunftsweisende Lösung
in der Kombination einer elektrischen Kehrmaschine mit einem elektrischen
Kehrfahrzeug. Daran arbeitet wiederum Grünig mit seinem multifunktionellen
Trägergerät Unitruck, der demnächst in einer vollelektrischen Version mit
LiIon-Akku verfügbar sein wird und dann lärmarme und abgasfreie Einsätze macht
– vom reinen Kehren und Reinigen bis zu komplett elektrischen
Pflasterbaustellen.
Freikehren oder einsammeln
Ob Kehrgut eingesammelt oder zur Seite gefegt werden soll,
das wissen Kehrprofis am besten selbst. Neben reinen Freikehrmaschinen oder
Sammelmaschinen sind auch solche verfügbar, die vom Freikehr- in den
Sammelmodus und zurück wechseln können. Dann ist maximale Flexibilität
eingebaut. Die Hersteller berichten davon, dass der Markt für Kehrmaschinen
überaus preissensibel ist und die Anwender am liebsten möglichst wenig Geld
ausgeben möchten.
Wenn also eine simple Freikehrmaschine für den vorgesehenen
Einsatz genügt – bitteschön, dann kauft man eine. Ungeschickt nur, wenn später
einmal doch eine Baustelle oder Verkehrsfläche gereinigt werden soll. Dann
braucht man doch einen Sammler. Oder man rüstet die Sammelfunktion nach.

Quelle: Sobernheimer
Die neue Freikehrmaschine FKM von Sobernheimer kann bei Bedarf zum Sammler nachgerüstet werden.
Das ermöglicht beispielsweise der Hersteller Sobernheimer
bei seiner neuen Freikehrmaschine. Vielleicht nimmt man aber doch ein bisschen
mehr Geld in die Hand und wählt gleich eine Kombimaschine, mit der man
abwechselnd freikehren und sammeln kann – praktischerweise ein Modell mit einem
grossvolumigen Kehrgut-behälter. Vielleicht auch gleich mit einem Seitenbesen.
Dann ist man für alle Sommer- und Wintereinsätze gerüstet.
Bei diesem Thema lässt sich auch abprüfen, wie die
Hersteller bei den einzelnen Modellen mit dem Thema Staubentwicklung umgehen.
Freikehrer machen maximalen Staub, bei den Sammlern entscheidet die Formgebung
des Maschinengehäuses über die Staubentwicklung. Tief bis zum Boden gezogene
Gehäuse und zusätzliche Gummischürzen unterdrücken Staub besonders wirksam (und
schützen die Umgebung vor herumfliegenden Steinen), können aber auf unebenen
Flächen oder an bodennahen Hindernissen anstossen und beschädigt werden. Auf
der Baustelle sind Maschinen mit mehr Boden-freiheit vielleicht die bessere
Wahl.
Eine besonders wirksame Möglichkeit der Staubunterdrückung
bleibt indessen das Versprühen von Wasser. Unterschiedlich gehen dabei die
Hersteller mit der Frage um, was denn sinnvollerweise besprüht werden soll –
die Kehrwalze oder die zu reinigende Fläche.

Quelle: Sobernheimer
Der Hersteller hält den Anwendern eine umfassende Auswahl an Bürsten für verschiedenste Arten und Grade von Verschmutzung bereit.
Solide Technik gegen Verschleiss
Das Teuerste an Kehrmaschinen sind die Bürsten, und leider
verschleissen sie im Einsatz. Aber die Industrie gibt einige Hinweise, wie man
Verschleisskosten senken kann. Das beginnt laut dem Hersteller Adler
Arbeitsmaschinen beim Bürstendurchmesser – je grösser, desto besser, weil die
Umfangsgeschwindigkeit mit dem Durchmesser rasant zunimmt.
Wichtig im Einsatz ist eine präzise Höheneinstellung, und der häufigste Fehler ist, die Kehrwalze zu tief einzustellen. Denn die Bürsten kehren nur mit den Spitzen. Werden sie zu tief an den Boden gedrückt, knicken sie um und verschleissen auf ganzer Länge, ohne reinigend zu wirken. Herstellerseitig ist dabei eine einfach und fein justierbare Höheneinstellung guter Technikstand. Zudem drückt der pendelnd gelagerte Besen allein durch sein Eigengewicht auf die Strasse, auch dies sorgt für einen geringstmöglichen Verschleiss.
Wirksam gegen Verschleiss ist bei Kehrmaschinen für Radlader
ein Höhenausgleich mit optischer Niveaukontrolle, wie ihn nahezu alle
Hersteller anbieten. Ein weiterer Fehler beim Kehren mit dem Radlader ist
indessen, und das bestätigt man auch beim Hersteller Bema, wenn Fahrer diesen
Höhenausgleich nicht auslösen – dann werden die Führungsräder stark durch das
Trägerfahrzeug belastet und verschleissen. Häufigster Fehler Nummer drei ist
nebenbei, wenn Fahrer bei laufender Kehrmaschine den Behälter öffnen. Wie
schädlich und gefährlich das ist, kann man sich vorstellen.

Quelle: Adler
Die Kehranbauten vom Hersteller Adler Arbeitsmaschinen haben grosse, schwere Führungsräder, die über jedes Hindernis und durch Schlaglöcher rollen.
Ein Verschleissthema waren früher auch kleine Führungsräder, die sich an Bodenunebenheiten festfuhren und kaputt gingen oder in Schlaglöchern abrissen. Der relativ junge Hersteller Adler Arbeitsmaschinen hat das bei der Konzeption seiner Kehrmaschinen bedacht und verbaut grosse, schwere Führungsräder, die über Hindernisse und durch Schlaglöcher rollen.
Andere
etablierte Hersteller haben inzwischen nachgezogen. Gut gegen Verschleiss sind
auch konstruktive Merkmale wie hochwertig innen und aussen lackierte Gehäuse
aus dickem Blech mit verstärkten Stahlkanten, innenliegende Motoren und
kugelgelagerte, abschmierbare Räder. Kostet natürlich alles Geld, verlängert
aber das Maschinenleben.
Starre Besen, frischer Schwung
Schon komisch. Geschobene Besen gehören sicherlich zu den
ältesten Reinigungsgeräten der Menschheit. Im maschinellen Einsatz sind sie
jedoch, jedenfalls aus deutscher Fertigung, eine vergleichsweise junge
Erscheinung. Erst seit rund zehn Jahren führt etwa das Unternehmen Weber
Baumaschinen und Fahrzeuge aus dem westfälischen Erndtebrück seine selbst
gefertigten Schiebebesen unter dem Namen Kehrfix (vorher führte man
Handelsprodukte aus den USA).
Stapler, Radlader, Minilader, Traktoren – die Art des Trägergerätes
ist nahezu beliebig, denn etwas schieben kann man eben mit nahezu jedem
Fahrzeug. Weber führt auch Anbauadapter für gängige Baumaschinen. Weil bei
starren Besen keine rotierenden Teile angetrieben werden müssen, sind die
Schiebebesen einfach auf-gebaut und damit auch störungs- und wartungsfrei.
Der Hersteller betont die sehr geringe Geräusch- und Staubentwicklung im Vergleich zu rotierenden Kehrbürsten. Es wird auch nichts umhergeschleudert, was Schäden anrichten könnte, etwa Splitt im Strassenverkehr. Ein weiterer Vorteil: Die Standzeit der Kehrbürsten ist viermal so hoch wie bei den Walzen von Kehrmaschinen.
Sollten sie doch einmal
ausgewechselt werden, gelingt das mit wenigen Handgriffen. Weber bietet seine
Kehrfix-Schiebebesen im Kauf auf Probe. Davon machen auch viele Anwender
Gebrauch. Ein geringes Risiko für den Anbieter: Die Rücklaufquote liegt bei
unter einem Prozent.
Weber bezeichnet seine Kehrfix-Produkte als eine clevere Alternative zu rotierender Kehrtechnik – aber nicht unbedingt eine billige. Denn das teuerste Element haben beide Konzepte gemeinsam, nämlich die Bürsten. Anfangs bestand die Einsatz-idee darin, frische Pflasterflächen mit den Schiebebesen einzusanden.
Das Saubermachen stand gar nicht im Vordergrund.
Tatsächlich können mit den Kehrfix-Besen von Weber die verschiedensten
Materialien jeder Konsistenz zusammengefegt werden – egal ob Schnee oder
Wasser, Schlamm oder Gülle.

Quelle: Amagosa
Die von Amagosa vertriebenen Actisweep-Kehrbesen passen an beliebige Trägerfahrzeuge. Sie lassen sich bei der Schneeräumung verwenden. Mit weichen Borsten kehren sie auch Schmutz.
Kehren mit dem Bagger
Einen ganz anderen Gedankenansatz beim Thema «Kehren auf der
Baustelle» hat man beim Ausrüster Egli aus Rossrüti SG. Er vertreibt erstens
schweizweit die starren Blockbesen des deutschen Herstellers Cleanline
Reinigungstechnik. Und propagiert zweitens ihre Verwendung nicht an Radladern
wie nahezu die gesamte Konkurrenz, sondern an Baggern mit Tiltrotatoren.
Die Argumentation: Bagger braucht es auf jeder Baustelle, Radlader stehen meistens nur nutzlos herum. Mit Bagger und Blockbesen kurz vor Feierabend die Baustelle aufzuräumen, ist wesentlich sinnvoller, als mit dem Radlader einen halben Arbeitstag auf diesen kurzen Moment zuwarten.
Unabhängig
von dieser Betrachtungsweise können die Anbau-Blockbesen von Cleanline mit
einem nahezu beliebigen Trägerfahrzeug – inklusive Rad- und Teleskoplader –
innerhalb weniger Augenblicke gekoppelt werden. Die notwendigen
Schnellwechselaufnahmen führt der Hersteller in ziemlicher Vollständigkeit auf
Lager.
Die Borsten sind nach einem charakteristischen V-Konzept
angeordnet; so sammelt sich das zu kehrende Material in der Mitte des
Kehrbesens. Seitlich angeordnete Sammelbesen können an den Besenseiten vorbeilaufendes
Material aufnehmen. Cleanline erwähnt die vielfach höhere Standzeit, welche
seine Bürsten gegenüber den rotierenden Walzen von Kehrmaschinen erreichen –
nach eigenen Angaben das Vierfache.
Beim Vertriebspartner Egli räumt man unterdessen ein, dass
die Blockbesen gut geeignete Werkzeuge für eine rasche, effektive
Zwischenreinigung auf der Baustelle sind. Eine frisch verlegte Pflasterfläche
einsanden oder Rasengittersteine mit Humus füllen, das kann man mit diesen
Anbauwerkzeugen ebenfalls hervorragend. Aber eine richtige Endreinigung mit
tipptopp gereinigter Fläche – das gelingt letztlich doch nur mit einer
Kehrmaschine und rotierender Bürstentechnik.

Quelle: CM
Von CM aus Italien stammt dieses solide Stück für Kompaktlader. CM fertigt auch Kehrschaufeln mit einer Greiffunktion für stückiges Material und spezielle Kehr-Anbaugeräte für Radlader.
Gute Reinigung an Kanten
Das V-Konzept und seitliche Auffangborsten, dank derer man bündig an Mauern und Bordsteinen entlang kehren kann, sind auch Bestandteile der Actisweep-Megabürste, mit der sich Amagosa aus Mörschwil SG an Kunden insbesondere aus der Landwirtschaft, aber auch aus Gartenbau und Bauwesen in der ganzen Schweiz richtet.
Mit dem Anbaugerät für beliebige Trägerfahrzeuge
mit Ladegabel, Standardschaufel, Ballenklammer, Laderschaufel mit Krokodilklemme
oder andere Befestigungspunkte lassen sich grosse Mengen an schwerem Material
zusammenkehren. Der Actisweep bewährt sich auch bei der Schneeräumung, wenn
etwa ein Platz mit wenig Schnee «schwarz» geräumt werden soll.
Der Anbieter betont die hohe Kehrleistung und eine hohe
Lebensdauer der Bürsten. Bis zu 1000 Kilometer schaffen sie – rund viermal so
viel wie die Standzeit einer rotierenden Kehrwalze. Ergänzend zur
Standardausrüstung gibt es verschiedene Optionen.
Dazu zählen unter anderem schwarze, weichere Borsten, die
bei feinem Kehr-gut bessere Ergebnisse bringen. Mit einem drehbaren Aufsatz
kann der Actisweep schräg zur Fahrtrichtung angestellt und das Kehrgut seitlich
abgewiesen werden. Sie sind weicher und bringen bessere Ergebnisse bei feinerem
Kehrgut. Bei alledem erfordert der Actisweep-Besen keinerlei Wartung und
verspricht eine enorme Ersparnis gegenüber einer Rotationskehrmaschine.
Mittlerweile haben auch andere angestammte Hersteller von Kehrmaschinen starre Blockbesen im Programm – etwa die Unternehmen Bema und Tuchel. Weitere Hersteller zielen mit ihren Produkten hauptsächlich auf die Landwirtschaft ab. Fragt sich jetzt noch: Welches Gerät wofür?
Beispiel
Pflasterbau: Blockbesen zum Verschieben oder Verteilen von Material auf relativ
kurzen Strecken. Die Kehrmaschine mit Sammelbehälter eignet sich perfekt die
Endreinigung auf grossen Flächen oder langen Strecken. Das gilt im Wesentlichen
für den Sommer- wie auch für den Winterdienst.

Quelle: MTS
Kehrmaschinen mit Eigenantrieb können an völlig beliebigen Trägerfahrzeugen betrieben werden. Eine exklusive Lösung hat der Hersteller MTS entwickelt – nämlich einen hydraulischen Antrieb.